1. Pauline, Gunnars Planung


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... weiter aufzusehen. So bleibt sie mit engem Halsband um die Kehle und angeleint, mit der Leine zwischen den Wahnsinns-Titten baumelnd, da und rührt sich jetzt nicht weiter. Ohh ja, zu allem bereit scheinbar.
    
    Keine Unsicherheit und sie schaut sich nicht mal mehr um, nur ganz darauf konzentriert ein bestimmtes Bild abzugeben, das der kleinen schlanken, blonden dicktittigen Pauline noch vor ein paar Wochen nie im Leben so eingefallen wäre.
    
    Das alles wirkt perfekt, wie ein heißer obergeiler Pornotraum aus einem Wichsmagazin oder einem schönen Schmutzfilmchen, wie sie wehrlos ausgeliefert und ergeben so dasteht und sich schamlos mit allem präsentiert was sie zu bieten hat, auch ohne den geringsten Druck, Zwang oder Aufforderung so fast schon in aller Öffentlichkeit, aber am faszinierendsten von allem ist nicht etwa ihre Haltung, ihre sich anbietende Willigkeit oder Ergebenheit in ihr Schicksal und Bestimmung -- das alles auch und macht meinen Schwanz sofort nochmal so richtig drängend steif in meiner Hose, sondern es ist diese Entschlossenheit, die sie ausstrahlt.
    
    Ob es ein bestimmter Zug um ihre Augen mit dem devot gesenkten Blick herum ist oder einfach auch nur wie sie dasteht. Es ist so spürbar, dass sie sich durchgerungen hat und entschlossen ist, fast trotzig, etwas durchzuziehen und zu beweisen hat. Nicht wegen mir, glaub ich, sondern mehr wegen sich selbst oder um allen und niemandem im Besonderen zu beweisen, dass sie nun endgültig angenommen hat, was sie ist, was ...
    ... sie zu sein hat und ihr bewusst akzeptiert bevorstehen wird. Entschlossen um jeden Preis und bereit,...ja ganz bereit -- so sieht es aus...und mir kann es, wie allen anderen nur recht sein, dass die Sklavin -- wie war das noch? . die „Sklavin FICKSAU" bereit ist und sich zu allem anbietet, mit dem sie das zeigen kann.
    
    Vom Rücksitz hole ich die Stofftasche, die mir Thorsten für seine Sklavin und diesen Tag mitgegeben hat. Klamotten, wenn auch nicht wirklich genug, um aus dem so oft sabbernden hechelnden ausrasierten nackten Ding da ein anständiges Mädchen zu machen. So wird sie bloß vom tierartigen Fickding zur gewöhnlichen nuttigen Junghure, aber immerhin genug wahrscheinlich, um nicht zu sehr auf einem Autohof aufzufallen, wenn wir zu Ingos Laden rübergehen, der wie die Tankstelle, die Werkstatt, der kleine Laden, das Motel und das Trucker Restaurant auf dem Autohof zwischen massig vielen Parkplätzen für Autos, Trucks und Busse steht.
    
    Für Ingo, mit dem ich in der Lehre war und der den Laden erst vor kurzem übernommen hat, ist der „Super-Sex-Basar" eine coole Sache und er macht damit gut Kohle, denn die Leute, vor allem die Trucker, decken sich nach dem Tanken gerne bei ihm mit Magazinen und DvDs für die lange Fahrt und noch längere Nächte auf Tour ein. Und auch wenn Pauline schon vorher „Spaß" im Sexshop gehabt hat, ist der „Super-Sex-Basar" schon noch was anderes. Irgendwie öffentlicher und sie braucht hier keine Maske -- weil es egal ist, wer ihr kindliches Köpfchen ...
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