Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... orangen Pillen von Monique verpasst haben, die aus ihr ein so leicht und schnell ein läufiges vom Sex besessene und zugleich eine so leicht abgehende Schlampe machen, ob sie nun will oder nicht. Da hat sie ja keine Wahl.

Kein Wunder, wenn sie sich so bewegt und ekstatisch ist. Wahrscheinlich ist sie tatsächlich ganz echt kurz davor abzugehen wie eine Rakete. Deswegen also kommt sie auf dem Monitor so authentisch rüber, weil es echt ist. Sie beißt sich auf die Unterlippe, denn nun braucht sie allerdings beide Hände, um ihn bis zur Hälfte reinzuschieben. Sie keucht vor Lust und Anstrengung, will aber unbedingt nicht hier und gleich explodieren, und nicht nur, weil sie dabei meist recht laut wird und alle sie hören können. Sie weiß ja nicht, dass längst alle alles mitbekommen und zuschauen. Außerdem fehlt noch:

Test 3 Die Flexibilität: Man kann sehen, wie schwer es ihr fällt sich jetzt wieder auf den Test zu konzentrieren, anstatt sich einfach gehen zu lassen. Unser blondes Fuckbunny muss innerlich ja geradezu in Flammen stehen vor Geilheit, aber sie ist sowas von entschlossen. Also stützt sie sich mühsam sich echt zusammenreißend mit einer Hand auf dem Hocker unter ihr ab. Den Hintern weit nach hinten dann rausgestreckt, schiebt sie sich erst einmal den Schwanz nochmal mit der anderen bisher unbenutzten Seite, tief nachschiebend, in ihre Möse und verdreht dabei im vorgebeugten Hockestand aufstöhnend die Augen.

Dann biegt sie den langen beeindruckenden schwarzen ...

... Schwanz mit Kraft, biegt ihn richtig U-förmig durch und versucht nun das andere nass-glitschige Ende in ihren Arsch zu drücken. Hierzu schmiert sie sich zuerst einmal die ausgereckte Rosette mit etwas von ihrem Mösensaft auf dem Ende des schwarzen Riesenschwanzes aus Silikon ein und drückt dann rein, nicht ohne mit wild in den Nacken zurückgeworfenem Kopf und schwingendem blonden Pferdeschwanz, richtig laut zu Grunzen. Ganz langsam findet der Gummischwanz auch hier seinen Weg. Nach einiger Zeit mit Schieben und Drücken und weiterem Stöhnen, so im Stand in der Hocke über dem Schemel, hat sie sich den schwarzen Riesen tief in ihre Arschvotze reingetrieben und doch auch gleichzeitig in ihrer sichtbar saftenden Möse untergebracht, und so gleichzeitig mit beiden Enden in beiden Löchern stecken.

Sie fühlt sich sicher irre, so schwer wie sie atmet, im Gesicht angestrengt und doch lustgeil aussieht und keuchend das schwarze Silikon-U so in sich hält. Sie kann sogar durch ihre Beine einen Blick auf den Spiegel erhaschen und der Anblick des Dildos in ihren beiden stark geweiteten Löchern ist einfach irre, auch für Ingo und mich und ganz sicher für alle anderen an den Bildschirmen im Laden. In ihren beiden Ficklöchern steckt das Teil jetzt so fest, dass sie nun mit der Hand nicht nachhelfen muss, um sie dort zu halten, sondern nun mit dem Arsch und Unterleib runtergehen kann, bis das gebogene Silikon den Hocker berührt und sie sich nun wie im Reitertrab dagegen runterdrücken kann und sie ...