Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... legt das brave Ferkelchen sklavisch gehorsam und mit voller Hingabe und Leidenschaft wieder los, dass es eine reine Freude ist ihr dabei zuzusehen, wie sie sich extrem säuisch auf das obszön ordinäre Schanzlutschen und pornohafte krasse Wichsen der lustgeilen Teile stürzt, als wäre es das Supergeilste, dass man ihr jemals anbieten könnte.

Denn Nummer Sechs lässt wirklich nicht lange auf sich warten und schiebt sich ebenfalls verlangend auch gleich durch die andere freigewordene Kabinenwand und wird auch gleich wieder von ihrer wichsverschleimten Hand auch gleich willkommen geheißen. Sowohl Nummer 5 als auch Nummer 6 haben wohl schon selber etwas vorgearbeitet, so dass sie beide ohne viel Mühe der Sklavensau geradezu unerwartet schnell und reichlich über Paulines Gesicht spritzen, anstatt ihr die ganze Soße reinzuspritzen, aber daran ist sie ja auch nicht ganz unschuldig, denn sie selbst richtet die strammen Ständer auf ihre Gesicht, wenn sie spürt wie es den beiden Männern kommt, die sie in den letzten fünf Minuten eifrig abwechselnd gelutscht und geblasen hat, während sie beide zusätzlich wild und eifrig gewichst hat.

Sie will es wohl, dass man genau das zu sehen bekommt, wenn man das Video später ansieht, wenn Thorsten sehen soll wie ergeben und gehorsam seine Sklavin ist und wie bereit alles zu tun, um es auch bleiben zu dürfen und die Prüfung bestehen zu dürfen.

Teil 232...Pornoshow im Sex-Express.....

Ihr ganzes Gesicht ist nun von dem reichlich mit beiden ...

... wichsenden Griffeln der Sklavin ausgemolkenem Sperma über und über bedeckt. Und nicht nur dass sie gezielt mit erhobenem dem abspritzenden Schwanz zugewandten Gesicht sich mit der zähen, warmen, glibberigen, und silberweißen Sahne eingeschleimt hat und nach allem was man da mit ansehen kann, auch augenscheinlich genießt. Sondern sie leckt sich das Zeug auch noch, wie süchtig danach, von den Lippen, lächelt dabei, als ob es die geilste Belohnung wäre, die eine wie sie bekommen könnte, was ja im Grunde nach meiner Meinung auch gut hinkommt.

Sie kann sicher spüren, wie es an ihr vom Gesicht zäh herunterläuft. Es tropft ihr vom Kinn runter auf ihre dicken prallen Möpse, klatscht auf die helle Haut der einen üppigen Brust, die aus dem Top herausgequollen ist und auf die andere, die von ihrem Top noch immer teilweise bedeckt wird, auch auf ihre nackten, mittlerweile verschwitzten Schenkel und sogar weiter auf den Linoleum-Boden der Umkleidekabine. Kleine und größere Tropfen sammeln sich vor dem hölzernen Schemel und das Linoleum schon ein wenig feucht und mit Sperma bedeckt. Der Hocker auf und an dem sich, die so unerwartet lustgeile, aufgeputschte Sklavenschlampe immer noch weiter hart und heftig abwichst, rutscht bei ihren Bewegungen schabend vor und zurück.

Und noch während Nummer 5 und 6 mit dem Auspumpen ihrer Samenfabriken immer noch nicht am Ende sind, weist Nummer 6 sie durch die dünne Kabinenwand an: „Los jetzt du kleine Schlampe, keine halben Sachen du perverses ...