1. Pauline, Gunnars Planung


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... lassen die Nippel los und ihre hellen Milchsäcke fallen schwer schwingend wieder unter ihren Brustkorb und hängen dort schwer mit nassglänzend gelutschten und rotgebissenen Nippeln dran, als sich ihre Hände vorsichtig tastend um den kräftigen Trum von Schwanz legen, der ihr sich entgegenreckt.
    
    Sie kümmerte sich nun sehr sorgfältig, fast bewundernd liebevoll, um den dunkelvioletten, erstaunlich fett geäderten Riemen, der wohl wegen des Drucks, den das Loch als Penisring ausmacht so unglaublich steif und massig pumpend steht. Sie legt dann die weichen Lippen an die freigelegte beschnittene Eichel die prächtig dunkel und samtigprall, wie eine satte Pflaume mit klaffendem Pisschlitz unter ihren Lippenberührung mit richtiger Gier in ihren Händen zuckt. Sie lutscht mit breiter Zunge daran, spielt mit den Ringen in ihrer Leckzunge an dieser gespannten glatten Eichel und saugt mit sichtlichem Genuss an der Spitze, leckt dann am ganzen dicken Schaft entlang auf und ab, als wäre es der beste süßeste Lutscher ihres Lebens und es ist obszön geil mit anzuschauen, wie das schlanke jugendliche, splitternackte helle Mädchen sich mit dem Hammerschwanz hingibt, als würde sie das Totem eines Gottes anbeten und sie sowas wie eine Priesterin wäre, die sklavisch ihrem ganz persönlichen Gott dient und ihr dabei läufig sichtbar ihr eigener Geilsaft die Innenschenkel glitzernd im Licht der Umkleidekabine herunterrinnt.
    
    Sie wichst ihn fordernd, fest, aber dennoch sanft, mit beiden ...
    ... Händen, fast zärtlich und ihre samtige Zunge erkundet absolut jeden Zentmeter des dicken dunklen Kolbens, bis sie den armen Kerl nebenan tief aus Brust und Bauch heraus keuchen hört, dass sie und ich schon Angst bekommen, dass er ihr noch vor Ektase und erregter Begeisterung auf der anderen Seite der Kabinenwand noch aus den Latschen kippt. Sie hört auf sich fasziniert, um den Schwengel zu kümmern, so dass sogar der Mann sicher selbst den Eindruck hat, dass die kleine Nutte nur deswegen aufhört, weil sie sich, um den Freier Sorgen zu machen scheint. „Na, na, na, Lämmchen, du willst doch nicht etwa aufhören, nur weil du den Abba zum Hengst machst. Wenn du schon einen echten Hengstschwanz hochholst, dann machst du natürlich weiter meine Süße, so wie du das sollst, du schamlose junge Hure, selbst wenn es das Letzte ist, was ich mitkriege, mach' bloß weiter meine Kleine." kommt es dunkel grollend durch die Wand.
    
    Pauline entspannt sich also wieder und macht an dem Pfahl von Männerschwanz so weiter, wie vorher, aber nun ganz beruhigt, dass der inzwischen stahlhart eingekeilte dunkle Prügel es wahrscheinlich verkraftet, wenn sie sich dem fetten Teil noch ganz anders hingibt, um dem gerecht zu werden, von dem sie glaubt, dass ihr HERR und Meister es in einem Porno erwartet und vielleicht, weil ihr innerer Trieb nun einfach danach brennend giert. Vielleicht wird sie aber wieder mal durch verächtliche Worte, die sie zu dem Erniedrigen, was sie doch von Natur aus so sehr sein will, ...
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