Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... rausschiebt, als ob sie sich nur zu gerne dem großen Kerl hinter ihr anbietet.

Und vielleicht tut sie das ja auch wirklich, jedenfalls sieht es so aus. Jedenfalls spielt sie ihr Ding gut, dass muss ich schon sagen, denn sie weiß ja, dass sie aufgenommen wird und was ich und Thorsten von ihr erwarten. Brav, Pauline, du Ficksau, gut machst du das. Man muss dich ja fast zu nichts mehr antreiben. Geil, wie du das verinnerlicht hast so ein völliges Drecksstück zu sein, es zu leben und zu zeigen. „Du bist doch ein Schwein, genau wie all die anderen hier, das hast du doch mit Thorsten und Gunnar geplant. Schon als ich reinkam, war euch geplant wahrscheinlich schon klar was passiert und dass ich nicht nur den Gummischwanz kaufen soll, sondern freies Fickfleisch werden soll, weil ich doch auch nur so eine läufige Sklavensau bin und wohl gar nicht anders kann, wenn man es nur richtig hart mit mir treibt. Ihr seid ja so gemein. Oder?" schauspielert sie etwas unbeholfen empört und zugleich balanciert sie wie ein schwanzgeiles Pornoangebot als Lustnutte mit rausgehängtem Arsch und schweren beringten Baumeltitten auf dem Hocker. „Nicht ganz, du kleine Schlampe. Deine Dildoshow wollten wir schon gerne alle sehen, aber wo du doch wohl ein geborenes Fickstück bist, wäre es doch schade gewesen, wenn das nicht alle sehen und einige selber spüren könnten. Wo es dir doch scheinbar auch egal ist, wer dich pimpert und pflügt, und dir das Maul fickt, solange du es schön besorgt bekommst." „Was? ...

... Oh Mann, du bist ein Schwein, echt bescheuert." empört sie sich leicht durchschaubar schon wieder verspielt und fast süß niedlich im Kontrast zu der geilen Hurenposition, in der sie sich dem Riesen hinter sich anbietet. Wie eine kleine Pudelbitch den nackten Arsch läufig einem fetten massiven Rottweiler hinhält.

Aber Bernd fackelt jetzt auch nicht mehr lange mit ihr rum, fummelt sich an seiner Joggers rum, bis er durch die Kameras für alle deutlich sichtbar sein stämmiges Teil über den Rand mit Gummizug der grauen Joggers gezerrt hat und es wie ein gerades dickes Rohr aus festem geädertem Fleisch in den Raum ragt, grunzt nur für alle hörbar, mehr wie ein brunftiges Tier als ein Mensch, packt sie dabei mit seinen großen Pranken von Händen, dreht sie wie Spielzeug auf dem Hocker um und hebt sie nahezu mühelos an den Hüften hoch.

Man kann ihren erstaunten Ausdruck sehen, als er sie so wie eine nackte leichte aufblasbare Gummi-Puppe anhebt und sich sie vornimmt, wie man ein Baby oder Kleinkind aufnehmen würde und es ist auch zugegeben geil und erstaunlich, wie einfach das für ihn ist, als hätte das Mädchen mit den dicken Hurentitten gar kein Gewicht für ihn und es sieht schon krass aus, wenn der Riesenkerl die kleine Sau, die gut zwei Köpfe kleiner ist als er und so viel schmächtiger ist, an sich hochzieht, während sie sich weder wehrt noch strampelt.

Ihre krassen beringten Euter reiben sich bei ihm an Brust und Bauch und schmieren Sperma von ihren bekleisterten Eutern an ...