Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... bocksteifes Fleisch immer mehr den Darm auffüllt und ihre Eingeweide zum Bersten dehnt, als sie auf dem Ding runterrutschen muss. Ihr Gesicht zeigt der Kamera, wie sie leidet und wie sehr sie es -- verdammt noch mal, was für ein Geilschwein -- wie sehr sie es braucht das zu spüren, auch wenn ihr die Tränen kommen. Und egal ob Tränen oder nicht und ersticktes Brüllen unter der Hand zudrückend um ihre Kehle. So wie ihr Bauch zuckt, die Beinchen strampeln und ihre krassen Titten hüpfen, ist sie nun auch schon wieder am Kommen, das dreckige Fickluder, und kann auch jetzt gar nichts dagegen tun, dass eine Feuerwelle nach der anderen ihr das Gehirn durchvögelt, während es sich Bernd in ihr tief drin so richtig in ihrer eng saugenden Arschvotze bequem macht.

Wie eine Bauchrednerpuppe hält er sich das schlanke Fickstückt mit den Monstertitten vor dem Bauch mit ihrem an der Votze hochgezerrten Arsch und ihr verzerrtes tränenüberströmtes Gesicht lässt ahnen, was sie an Lust und Leid gerade durchmachen muss, während er seine ganze Stange in ihren Eingeweiden unterzubringen versucht. Alles Zappeln ihrer Beine, das schnelle Heben und Senken der Bauchdecke, das verzweifelte Rumrudern mit den Armen und das erstickte Röcheln und Keuchen aus ihrem weit aufgerissenen Mäulchen mit weit rausgereckter Leckzunge nützen nichts.

Sie wird einfach gepfählt und es interessiert Bernd dabei einen Scheiß, wie es ihr dabei geht. Und braucht er ja auch nicht -- nicht nur, weil sie das geborene ...

... Maso-Fickstück ist, -- sondern vor allem, weil man ihrem sich windenden Körper nur zu klar ansieht, wie Lust und Schmerz miteinander Tango tanzen, sich paaren und sie immer wieder wie eine Rakete in kleinen, aber heftigen Schüben abgehen lassen. Jetzt halte ich es aber hier im Hinterzimmer auch nicht mehr aus. Das Geficke in ihre kleine Arschmöse will ich life miterleben und anderen geht es ebenso, denn man drängt sich schon vor der nun offenen Kabine in der Pauline der Scheißer gestopft wird. Kurz frage ich Ingo, ob er durchhält und vor allem die Kameras draufhält, um ja nichts von dem da zu verpassen und nicht auf Video zu haben und als er nickt bin ich auch schon aus dem Raum raus, quer durch den Laden und im Gedränge der Zuschauer, die nicht anders können als da im engen Flur zu stehen und hinzustarren. Es ist aber auch wirklich zu geil was ich sehe, als ich mich unter dem Protest der anderen Kerle nach ganz vorne durchgedrängt habe.

Zwar sieht man alles gut auf den Monitoren und ich bin mir sicher, dass Ingo draufhält und ranfährt, aber so direkt davor, wo der große Kerl das hilflose Fuckbunny Pauline im Griff hat und das windende Teil sich sein Rohr in den engen Arsch treiben lassen muss, ob sie will oder nicht und wie eine Dreiloch-Lustpuppe in seinen Armen dabei gefangen ist, ist es doch wieder was ganz anderes. Der Raum ist stickig heiß und riecht nach geilem Sex und Sperma und so nahe zu sein, hat auch einfach was, denn so sieht man erst richtig, wie er die kleine weiße ...