Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... leistet.

Und scheinbar spürt das auch Bernd, dass sie an Kraft verliert und erschöpft langsamer wird, aber deswegen hat er sicher auch nicht vor sich aus ihr rauszuziehen und von ihr abzulassen. Nein, ganz im Gegenteil -- definitiv nicht bevor er nicht das Ferkel vollgerotzt hat und seinen Saft richtig tief in ihre Eingeweide verspritzt hat. Und kaum habe ich das gedacht, greift er auch schon wieder um, zieht seine Zeigefinger aus den Stahlringen, fährt zu ihren Hüftknochen runter, während ihre dicken Titten wieder ganz natürlich und vorübergehend ungefordert von alleine schwappen und schwingen wie übergroße Milchtüten.

Dann schiebt er seine Schaufelhände grob unter ihre Arschbacken und löst ihre verklammerten Füße von hinter seinen Oberschenkeln und schiebt ihre zitternden schwitzenden Schenkel hoch, während sein Schwanz sie steif, ganz drin in ihr, in Position hält vor ihm. Die Kerle um mich herum raunen und mancher von denen hat sicher die Hand zwischen den Beinen, da wette ich drauf. Bernds Hände rutschen von ihrem gefickten Arsch unter ihre Schenkelrückseiten und heben sie wie Schaufelbagger an und immer weiter rauf, bis ihre Knie nach oben zeigen, die Titten fast berühren, die Unterschenkel auf den Oberschenkeln aufliegend herabhängen und die zappelnden freien nackten Füße der Jungnutte sind nun auf Höhe ihres Bauchnabels hochgeschoben und ein lauter geiler Seufzer geht durch die Gruppe der Spanner, als er dann ihre Beine mit den schenkelgreifenden Händen, uns ...

... zugewandt, zu beiden Seiten weit auseinanderklappt, bis nichts mehr in ihrem nassen immer noch auslaufenden Schritt dem Zuschauer verborgen bleibt.

Die Votze ist leicht nach oben gekippt und verliert immer noch reichlich eigenen Lustsaft. Die Messingplakette zieht nur noch sanft an der Klit und liegt still mit der gravierten Sexszene, in der eine Sau doppelt gevögelt wird, vor dem geröteten Fickloch und direkt darunter steckt satt und prall, eng umschlossen Bernds Fickschwanz in ihrem geweiteten Arschloch und wird von dem Ringmuskel, den er hemmungslos brutal durchstossen hat, eng pressend umfasst. Für alle sichtbar ausgestellt, wird sie von ihm so, Schenkel weit gespreizt, ausgebreitet und man kann nahezu seinen Prügel in ihrer zweiten so engen Votze pulsieren und pumpen sehen, denn so wie er sie präsentiert, macht es ihn selber natürlich auch unheimlich an, dass er sie so, als sein hilfloses und doch auch zugleich so geiles Fickstück, allen anderen präsentieren kann und wenn das nicht sein Gerät noch weiter aufpumpt, was denn dann?

Und nicht nur ihre benutzte Votze mit den Stahlringen in jeder Votzenlippe, die rotgefickte Schwanzhöhle, die verschleimten verschwitzten Schenkel und der stramm gefüllte Arsch sind für alle richtig weit rausgestellt, sondern zum ersten Mal können alle klar und deutlich lesen, was sich die Sklavenschlampe da direkt über ihrem Spermaschlucker hat eintätowieren lassen und was sie sich schwarz und eindrucksvoll da, wie ein Tor zum Eingang ihrer ...