Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... sie mir noch alles so zu bieten hat. Na ja, sie ist dann auch nicht lange alleine geblieben und hat sich Thorsten beim Vereinsfest an den Hals geschmissen.

Pauline war dann beim Ficken immer mehr echt der Schuss, wenn sie erstmal drauf und ich drin war, aber Vorspiel mit ihr war irgendwie ganz anders als mit Monique. Pauline fand Blasen scheiße und zickte dauernd wegen jedem Mist rum und war auch sonst von sich aus nicht besonders kreativ, aber sie mochte es schon geil, wenn man ihre Titten hart rannahm und reagierte überhaupt supergeil rattig, wenn man dreckig mit ihr umging, vor, nach und während dem Ficken. Immer wieder ließ sie raushängen, dass der andere für sie der sein muss, der mit ihr umgeht und dass sie das auch im Kopf spüren will und körperlich sowieso kräftig spüren mag. Und so wurde sie auch mal von mir schön gefesselt oder auch Outdoor angebunden und dann abgefickt, aber nie so wie Thorsten das heute mit ihr treibt und ich war echt zu blöd zu sehen, was ich aus ihr alles noch so hätte rausholen können. So viel mehr als mir ihre Mega-Euter zum Spielen auszupacken und meinen Schwanz in sie reinzustoßen. Aber ich dachte ich könnte sie dann vielleicht verlieren, wenn ich zu grob mit der Tittenprinzessin umgehe und mir ihren Mund oder Arsch einfach nehme, wie ich Lust drauf gehabt hätte und so habe ich Idiot es gelassen, war im Grunde dauernd brav und wir haben es bloß so gemacht in den Grenzen, die Pauline wollte. Viel und hart und kreuz und quer, aber nie ...

... voll und ganz abgefahren, wie ich es geil gefunden hätte.

Und prompt lernt sie Thorsten kennen, der auch gleich besser gesehen hat, wozu die kleine blonde Pornotitte taugen könnte und sich sicher sofort vorgenommen hat, sie sich dafür ranzuholen, ohne sich so den Kopf zu machen wie ich. Kaum haben die sich kennengelernt, und ich Hornochse hab die beiden auch noch einander bei einem anderen Vereinsfest vorgestellt, hat er sie auch schon angebaggert und dafür Monique sofort für das strotzende Tittenteil wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.

Und Pauline ist natürlich voll darauf eingestiegen, weil sie ja wohl inzwischen von sich wusste, dass sie mehr braucht, als ich ihr geben konnte. Dachte sie wohl wenigstens auf jeden Fall. Jedenfalls hat er sich Pauline gekrallt und hat ihr gleich von Anfang an gezeigt, wer das Sagen hat, aber auch bei ihm hat es fast ein Jahr gedauert, bis sie gleich von sich aus angekrochen gekommen ist und darum gebettelt musste nicht nur hart und härter genommen und bestimmt zu werden, sondern ganz und gar ihm wie eine Sklavin bedingungslos zu dienen und darum zu bitten, dass er ihr alles Gezicke abgewöhnt, und sie abrichtet für einen Mann, für ihn und alle Männer. Irgendwas muss in ihrem kleinen Hirn echt gezappt haben, dass sie so von einer einigermaßen brauchbaren Ficke zu einem masochistischen Gebrauchsschlitz mutiert ist, die darum bettelt wie der letzte Dreck, wie eine Strichnutte, durchgezogen zu werden und nach und nach ohne Rücksichten zu ...