Hilfe in der Not
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: hunter61kk
... freut sich aber jemand über die Freiheit." liebevoll tätschelte sie das Köpfchen meines Penis und streifte etwas die Vorhaut zurück.
Aus dem Kittel holte sie eine Sprayflasche mit Desinfektionsmittel und sprühte das Glied ein. "Wir wollen ja nicht, dass sich da Krankenhauskeime einnisten. Mit einem Tupfer, die ja überall bereit lagen, rieb sie die Eichel trocken... Das war ein Gefühl!!! Irre. Gut, meine Nille brannte etwas... Aber ich hätte sofort abspritzen können. Klein Jonny wippte im Takt seiner Geilheit.
Mit gekonnten Handgriffen umfasste Sylvie meine Stange und begann mit langsamen, ausholenden Bewegungen zu stimulieren. Oh, tat das gut... Vergessen waren die Schmerzen und der Ärger über den Schrott, den ich fabriziert hatte. Etwas Nektar trat aus der Spitze aus, was Sylvie natürlich sofort bemerkte. Mit dem Daumen nahm sie den Tropfen auf und verrieb ihn auf der Eichel, was zu weiterer Produktion führte. Ich konnte gerade noch sehen, wie Sylvie sich über die Lippen leckte. Dann beugte sie sich schon herunter und stülpte ihren Mund über meine Eichel.
Ihre Lippen waren so weich, dass ich das Gefühl hatte, in einen weiblichen Schoß einzudringen. Nun stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Mit ruhigen, fast genießenden Bewegungen lutschte sie auf und ab an meinem Ständer.
Durch das Beugen über meinen Schwanz war Sylvie näher ans Bett gekommen und ich spürte an meiner Hand, die immer noch den Klingelknopf hielt, ihre Scham. Ich ließ die Klingel fallen ...
... und wühlte mich durch die Knopfleiste des Kittels. Durch das vordere kleine Dreieck des Tangas konnte ich ihre Muschi ertasten. Sofort stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und ich hatte - nachdem ich den Stoff zur Seite schob - freien Zugang zu ihrem Schatzkästchen.
Mit dem Zeigefinger konnte ich gut zwischen den Schamlippen hin und her fahren. Es schien ihr zu gefallen... und zwar sehr! In Sekundenschnelle war meine Hand geflutet. Trotz vollem Mund stöhnte Sylvie guttural. Ich liebe dieses Gefühl, eine Frau an Ihrer Muschi zu streicheln und der Körper antwortet auf meine Zudringlichkeit mit der Produktion von reichlich Nektar.
Nun merkte ich auch ihre Zunge an meinem Bändchen. Herrlich, wie sie fantasievoll damit spielte.
Ich konnte nicht anders: Ich stellte nun meinen Daumen auf. Dankbar nahm sie diesen in ihre Scheide auf. Der Zeigefinger rieb auf ihrem Damm und den Schamlippen und der Daumen steckte tief in der Scheide...
Offensichtlich hatte Sylvia es auch nötig. Sie entrückte etwas und bediente sich an meiner Hand wie an einem Dildo. Ihr Becken fickte meine Hand wie nicht von dieser Welt. Das Blasen unterbrach sie zu keiner Sekunde.
Dann kam sie. Ich merkte es, weil meine Hand eingeklemmt wurde, als wenn sie in einem Schraubstock gefesselt würde. Sie stöhnte auf meinen Schwanz und ich konnte mich auch nicht mehr zurück halten und spritzte in ihren Mund meinen Zeugungshonig. Eifrig schluckte sie alles und als Meisterin ihres Faches liefen auch nur zwei ...