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Frivoler Ausflug
Datum: 22.11.2022, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: stann80
Gestern war wieder ein herrrliches Wetter. Meine Frau Angelika und ich beschlossen, sie in frivoler Kleidung in Köln zu zeigen. Meine Frau hatte ein Sommerkleid angezogen, das vorne ganz durchgeknöpft ist. Darunter trug sie helle Strümpfe, weisse Strapse und keinen Slip. Angelika hatte sich die Muschi frisch rasiert. Nur über dem herrlichen Schlitz stand noch ein kleines Büschel Haare. Die ersten Knöpfe des Kleides waren geöffnet, so daß man einen wunderschönen Blick auf die tollen Möpse meiner Frau hatte. Die weisse Büstenhebe hob die geilen Titten nach oben, so daß noch mehr von den wunderschönen Kugeln zu sehen war. Für die Fahrt mit der Straßenbahn in Innenstadt gibt es für uns feste Regeln. Meine geile Frau sucht sich ihren Platz so aus, daß sie einem jungen Mann genau gegenüber sitzt. Sie öffnet dann langsam ihre Schenkel, damit der junge Mann erkennen kann, daß sie Strümpfe mit Strapsen trägt. Das Kleid rutscht hoch und der junge Mann hat einen herrlichen Blick auf die besptrapsten Beine. Wenn er ihr gefällt, öffnet meine Frau ihre Beine weiter, um ihm zu zeigen, daß sie auf einen Slip verzichtet hat. Spätestens dann wird er sehr unruhig und traut sich kaum, auf die teilrasierte Spalte zu sehen. Meine Frau lächelt ihn an und streicht sich mit der Hand über ihre Strapsbeine. Wenn er zurücklächelt, geht sie mit ihrem Fuß an sein Bein und fängt an, ihn zu streicheln. Die meisten Männer trauen sich dann nicht mehr und ...
... steigen an der nächsten Haltestelle aus. Nicht so an diesem Samstag. Ein etwa 25jähriger Mann, der meiner Frau offensichtlich gut gefiel, zog zu meiner Überraschung seinen Schuh aus und wanderte mit seinen Zehen zwischen die offenen Schenkel meiner auch überrraschten Frau. Blitzschnell erreichte er ihr Lustzentrum und begann, die nacke Muschi meiner geilen Frau zu verwöhnen. Er hatte mit seinem Zeh genau den nassen Kitzler von Angelika gepackt und fing an, den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Gottseidank war die Bahn ziemlich leer, so daß niemand etwas bemerkte. Meine Frau war schon sehr geil, ihr gefiel das sehr, wie ich durch ihr Stöhnen feststellen konnt. Sie schob dem jungen Mann ihre Muschi entgegen, damit er besser drankam. Es dauerte nur zwei Minuten, dann kam es ihr mit einem lauten Stöhnen. Sie schob den Fuß beiseite und rieb sich zwei- oder dreimal ihren völlig nassen Kitzler, bis sie mit einem heftigen Zucken einen irrsinnigen Orgasmus hatte. Mein Schwanz stand in der leichten Sommerhose wie eine Eins. Bis dahin war mit dem jungen Mann nicht ein einziges Wort gewechselt worden. Die Innenstadt war erreicht, wir mußten aussteigen. ich sagte zu meiner Frau: "Bedanke Dich bei dem jungen Mann". Sie bedankte sich mit den Worten: "Du hast mir das toll gemacht" und wir stiegen aus. Meine geile Frau wußte, daß ich von ihr an diesem Nachmittag erwartete, daß sie sich sehr frivol anderen Männern zeigen sollte. Auf ...