1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Rücken an meinen Bauch und entspann' dich einfach! Aber mach' mir erst mal eine Kippe an."
    
    Es griff zur Schachtel zündete eine Zigarette an, sog daran, aber inhalierte nicht und gab sie an seinen Herrn weiter. Den Aschenbecher stellte es sich zwischen die Beine.
    
    Nun lagen beide sehr entspannt da. Daniel streichelte mit der freien Hand ganz sacht die Sklaventitten, und genoss es, den warmen Sklavenkörper auf seiner Haut zu spüren.
    
    „Rauchst du?", fragte Daniel.
    
    „Nicht mehr Herr, Seit drei Monaten nicht mehr. Ist ganz schön schwer und überall lockt die Versuchung. Beinah hätte ich Sir Julio um eine Zigarette angeschnorrt, ich konnte mich grade noch so beherrschen."
    
    „Das war auch bestimmt besser so. Wer weiß was er mit der Zigarette angefangen hätte. Damit kann man interessante Sachen machen!", und tippte mit der Glut ganz kurz, direkt neben einen Sklavennippel, auf die Masohaut.
    
    Das Schweinchen stöhnte erschrocken auf, und ließ ein leises „aauuuuhhhhhhhh..." vernehmen.
    
    „Keine Angst, das war nur eine kurze Demonstration. Aber ich bin beeindruckt Schweinchen! Drei Monate nicht rauchen, ... so viel Selbstdisziplin hätte ich dir gar nicht zugetraut. Und rauchende Sklaven, das kommt nicht gut an. Noch ein Pluspunkt für dich!", sagte Daniel, zog genüsslich an seiner Zigarette, inhalierte tief und blies seufzend den Rauch aus.
    
    So lagen sie da auf dem Bett, das Schweinchen genoss den Tabakduft und die Nähe zu seinem Herrn. Es wäre am liebsten in ihn hinein ...
    ... gekrochen.
    
    „Geht's dir gut, Schweinchen?"
    
    „Ja, Herr. Geht's dir auch gut?"
    
    „Ja, Schweinchen, ich bin sehr zufrieden. Du machst dich gut. Aber jetzt erzähl' doch mal wie dein erster Einsatz als Masofickstute war. Ich will alle Details hören!"
    
    Daniel hatte zwar die ganze Session aufgezeichnet, aber nicht die ganze Zeit über am Bildschirm gesessen. So war ihm einiges entgangen. Und er wollte es aus dem Mund seines Sklaven hören. Es war gut, ihn alles noch einmal durchleben zu lassen.
    
    Und die kleine Sau fing an zu erzählen. Von den Eiern, den Schlägen, der vielen Pisse, vom Mitzählen, vom Federsling, von den Stöckchen, den abgebundenen Eiern, Julios Faust und Ricks Schwanz, dem Voodoopulver, und Edgars Monsterriemen. Manches vergaß es, manches vermischte es mit den Ereignissen beim gemeinsamen Frühstück, aber es war bemüht seinem Herrn, der aufmerksam zuhörte, jede Einzelheit zu erzählen. Es redete sich richtig in Rage.
    
    „... und dann kam Master Rick zurück und machte mir noch diese grauenhaften Tittenklemmen dran. Und dann hockte ich in meinem Käfig bis du mich befreit hast, Herr!"
    
    ... „Und was hat dir am besten gefallen?"
    
    Das Schweinchen überlegte lange. Dann sagte es zögernd: „Klar, der Schwanz von Sir Edgar ist schon eine Sensation, die geile Pisse, die ich schlucken durfte, war auch ein Knaller und die Faust von Sir Julio ... oder heißt das Don Julio? ... in mir zu spüren war schon der Wahnsinn. Aber, wenn ich ehrlich bin, hat es mich am meisten angetörnt, ...
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