...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Wolle69
... behaltend, wie er mir schon öfter augenzwinkernd versichert hatte. Mit einem tiefen Stöhnen meldete er sich bei mir zurück. Was macht Werner in meinem Haus, in meinem Schlafzimmer? Wer war die dreckige Schlampe? Die Tür war nur angelehnt, drinnen brannten grell alle Leuchten. Werner stand mit dem Rücken zu mir gewandt, eine Frau kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz bis zum Schaft in ihrem Schlund versenkt. Werner bewegte ihn mit leichten Stößen vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß mit einem tiefen Grunzen auf. Das gibt es doch gar nicht! Das gibt es wirklich nicht!! Die dreckige Schlampe sah aus wie meine Frau! Das war meine Frau!!!
Mein Kiefer drohte auf den Boden zu klappen, der Boden begann unter mir zu schwanken. Werner packte Kathy an den Haaren, riss ihren Kopf hektisch an sich heran, stöhnte animalisch auf und fickte Kathy tief in den Rachen. Unter lautem Stöhnen entlud er seine geballte Ladung in meine Frau. In den Mund meiner Frau! Kathy, die sich davor ekelte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, vögelte unter sichtlichem Gefallen Werner mit ihrem geilen Maul. Ich verstand die Welt nicht mehr. Langsam glitt Werners etwas erschlafftes Glied aus ihrem Mund. Mit größtem Genuss leckte sie die letzten Spermareste von seiner Eichel, um ihn anschließend zwischen ihren prallen Bällen zu versenken. "Ja meine geile Hure, wichs ihn mit deinen Titten. Mach ihn wieder steif, damit ich dich richtig ficken kann". Ich stand wie paralysiert vor dem Spalt in der Tür und sah ...
... meiner Frau, meiner so schamhaften Frau dabei zu, wie sie meinen besten Freund mit allergrößter Wonne vögelte! Anstatt wie ein richtiger Kerl hineinzustürmen, den Stecher meiner Frau zusammenzuschlagen und ihn hochkant hinaus zu befördern stand ich einfach nur da.
Langsam richtete sich Kathy auf, Werners Schwanz war wieder auf das heftigste erigiert. Eine so imposante Erscheinung hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ich war beeindruckt, Kathy wohl ebenso. Werner packte sie, zog sie zu sich hoch. Seine Zunge glitt hinter ihr Ohr, fuhr über das Ohrläppchen ihren Hals entlang. Kathy stöhnte auf spannte ihren schlanken Körper wie einen Bogen, presste ihr Becken gegen ihren Widersacher, reckte ihm ihre Brüste mit auf das heftigste erigierten Nippeln entgegen. Werner bewegte seine Lippen auf ihre höchsten Erhebungen zu, züngelnd mit seiner Zunge um ihre dunklen Vorhöfe und glitt zu ihrem Bauchnabel weiter. Ein spitzer Aufschrei meiner Frau und Werners zuckender Arm ließen darauf schließen, dass er ihre schmatzende "Muschi" wohl mit seinen Fingern, oder dem Daumen bearbeitete. Kathy gab animalische Töne von sich, die ich noch nie zuvor von ihr zu hören bekommen hatte. In dem grellen Licht sah ich die Gänsehaut auf ihrem zuckenden Körper ausbreiten. Werner hatte mittlerweile ihre Nippel zwischen den Lippen, zog an ihnen um im nächsten Moment fast ihre ganze Brust in seinem Rachen aufzunehmen. Kathys Beine begannen zu zittern, sich windend wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, ...