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Das AntiScham Training der Michaela Teil 1
Datum: 25.11.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: ccm1
... da ihre Eltern ja den Bauernhof bewirtschaften mussten, war und ist eine eher ungünstigere Situation. Michi war alleine und hat für gelernt sich selbst zu beschäftigen. Und hat sehr früh begonnen sich sehr intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Mit 13 Jahren hat sie es bereits täglich gemacht. Aber das war nicht das normale masturbieren wie man es von normalen Mädchen so kennt. Nein Michi hat immer ein Art Spiel daraus gemacht. Sie hat mal ein bisschen Wasserspiele eingebaut (kalt-warm) oder auch Spiegeln, hat dazwischen mal aufgehört und dann weiter gemacht. Das ganze wurde im Laufe der Zeit immer schlimmer und schlimmer bis zu dem Punkt dass sie sobald sie von der Schule heimkam sofort angefangen hat an sich rumzuspielen und eigentlich so lange bis ihre Eltern abends von der Arbeit heimgekommen sind. Rasch merkte Michi dass obwohl sie sich so für ihren Körper schämte sich diese Demütigung wenn sie sich im Spiegel betrachtete extrem erregte. Also begann sie sich selbst zu demütigen. Auch die Masturbation die zu beginn noch eher zärtlich war, wurde immer härter und härter und schon bald merke sie dass ein einfaches Streicheln sie kaum noch erregte. Sie knetet lieber ihre dicken Schamlippen grob oder klatschte direkt auf eben diese. Zwar klatsche sie nicht fest, also man konnte es nicht als schlagen bezeichnen aber sie machte es schnell und doch recht heftig. Das einzige was Michi nicht tat war etwas einzuführen. Das Innere ihrer Muschi war sehr eng, und es tat ihr auch ...
... ein bisschen weh wenn sie sich einen Finger einführte. Außerdem erregte es sich gar nicht. Darum konzentrierte sie sich viel mehr auf ihre Schamlippen die extrem sensibel waren und sehr leicht erregbar waren. Bis Michi 17 war wusste sie nicht was sie tat. Ihr gefiel einfach das Spiel und von SM oder sonst was in diese Richtung hatte sie keine Ahnung. Dieses Spiel wurde eigentlich immer heftiger und beanspruchte relativ schnell Michis gesamte Freizeit was wiederum zur weiteren Vernachlässigung ihrer Bekannten führte. Aber Michi konnte auch nicht mehr damit aufhören. Wenn Michi aufwachte in der Früh waren ihre dicken Schamlippen bereits klatsch nass und bereits geschwollen, und wenn sie es sich gemacht hatte, brachte ihr das auch nur eine Erleichterung für ca. eine Stunde – Danach spürte sie schon dass ihre Muschi bereits wieder anzuschwellen begonnen hat und bereits wieder feucht war. Aber nach außen war Michi eine brave schüchterne Persönlichkeit, von ihrer Dauer-Erregtheit und ihrer permanenten Masturbation bekam niemand etwas mit. Michi hatte perfekt gelernt das ganze zu tarnen und zu kaschieren. Immerhin masturbierte sie ja nicht nur in ihrem Zimmer und in ihrem Bad, sondern fuhr mit dem Rad auch in umliegende Wälder und spielte dort. Meistens nur bekleidet mit einem einfachen Sommerkleid und nichts darunter fuhr sie los. Im Wald wo sie ungestört war zog sie das Kleid immer ganz aus – allein aus dem Grund weil sie das furchtbardemütigte – bevor sie sich an Bäumen rieb ...