1. Die Rettung


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: CMNF Autor: ml5252

    ... Fotografin.
    
    Es entstanden wieder zig Bilder von Anja, Auf allen zeigte sie sich mit weit geöffneter Scheide. Als sie einmal auf einem Sofa saß und es so aussah, als würde sie ihr weit geöffnetes Geschlecht den anderen Personen im Raum darbieten, blickte sogar Ivana auf und meinte „ist wirklich viel erotischer so!“ Komischerweise gab Anja dieser Satz etwas mehr Selbstsicherheit.
    
    Tina war bald danach fertig. “Anja war durch die ganze Knipserei ins Schwitzen gekommen und Ivana tupfte ihr den Schweiß ab. „Und was kommt jetzt?“ fragte Anja. „Ein Dildo vielleicht?“ fragte sie mit verächtlichem Unterton. Erich konnte sich nicht zurückhalten und meinte: „coole Idee – am besten gleich in deinen Po!“. Anja sah ihn entsetzt an. „Erich!“ sagte Erika scharf. „Reiß dich zusammen!“ Dann wandte sie sich an Anja. „Nein, meine Liebe, das war´s jetzt! Schluss für heute!“
    
    „Aaaah, Gott sei Dank!“ stöhnte Anja. „Ich hätte nicht gedacht, dass das so stressig ist!“ Sie ließ sich in das Sofa zurückfallen, auf dem sie zuletzt fotografiert wurde. Tina lächelte. Die Fotografin drehte sich zu Erich um und meinte: „in einer Stunde haben sie die Bilder zur Auswahl auf ihrem PC. Sobald ich ihre Auswahl habe, erstelle ich den Katalog und gebe ihn zum Vervielfältigen.“ Erich hatte sich inzwischen wieder einen Cognac eingegossen. „Wunderbar! Vielen Dank!“ meinte er.
    
    Fotografin und Visagistin bedankten und verabschiedeten sich. Nachdem sie gegangen waren, sah man Erich deutlich an, dass er ...
    ... hochzufrieden war! „Darauf sollten wir anstoßen!“ sagte er freudig. Er hatte schon 4 Cognacschwenker bereitgestellt und goss ein. „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!“ sagte er freudig. „Ja, ja, nur dass es bei Dir heute schon das Zweite ist – mindestens!“ stellte Erika mit spöttischen Unterton fest. Erich überhörte die Spitze seiner Frau, verteilte die Gläser und rief laut „Prost – auf unseren Erfolg!“. Dann stießen die vier miteinander an.
    
    Kurz danach nahm Marc seinen Mantel und seufzte: „ich muss jetzt leider gehen – Zahnarzt!“ und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Ja, für mich wird es auch Zeit“ meinte Erika und stellte ihr Glas auf den Tisch zurück. „Und ich geh rüber in mein Büro“ sagte Anja „und warte bis die Bilder kommen.“ Sie wollte sich schon auf den Weg machen, da hörte sie Erika laut rufen: „Haaalt!“ Erika reichte Anja mit einem Lächeln ihre Klamotten. „Du darfst dich jetzt schon mal wieder anziehen!“ sagte sie und musste lachen.
    
    Anja errötete. Sie hatte sich in den letzten Stunden so sehr daran gewöhnt nackt zu sein, dass ihr gar nicht mehr bewusst war, dass sie nichts an hatte. „Lass sie doch, schaut doch super aus!“ meinte Erich und blickte noch einmal genüsslich auf seine nackte Schwiegertochter. Erika rollte noch einmal mit den Augen, dann verließ sie das Büro. Anja hatte sich nun wieder angezogen und bat ihren Schwiegervater, ihr Bescheid zu geben, wenn die Bilder genommen waren. Dann ging sie erstmal in ihr Büro.
    
    Die Zeit in ihrem Büro kam ...
«12...111213...23»