Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Zuladung müssen wir vorsichtig sein." Sagte er. "Ich war beim wiegen und wir sind mit vollen Tanks und Gasflaschen über 11 Tonnen. Also großartig Motorräder mitnehmen wird wohl nichts mehr, außer wir machen den großen Lastwagenschein."

Ich kuschelte mich an meinen Freund, ließ den Blick durch die Einrichtung schweifen. Konnte mich garnicht sattsehen an den vielseitigen liebevoll verspielten Details. Es war wie ein kleines Appartement, so mancher Student in Großstädten wäre neidisch für dieses reichliche Platzangebot. Es roch auch nicht mehr nach vollgekotzten Sitzpolstern und feuchtem Spak sondern nach frischer Farbe und Dichtmittel.

"Dann richten wir eben unsere Fahrräder wieder her." Ich lächelte Nick total glücklich an. "Danke dass du dir soviel Arbeit gemacht hast! Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend."

"Außerdem hat ein Kumpel die Drossel vom Motor gefunden. Die war mit der roten Warnlampe im Tacho für 90 km/h gekoppelt. Das kann man jetzt mit einem versteckten Schalter entdrosseln."

"Soso!" Ich schaute Nick mit gespieltem Ernst kritisch an. "Das ist ja wieder typisch! Vielleicht noch einen Turbolader eingebaut?"

Nick grinste. "Au ja, eine gute Idee..." Ich knuffte ihn in die Seite. "Untersteh dich!"

Schon am folgenden Wochenende fuhren wir an die See. Recht zügig, denn die Drossel war natürlich abgeschalten. Wir fanden einen Stellplatz mit direktem Meerblick. Völlig frei stehend. Eigentlich hätten wir uns die weite Anreise sparen können, denn ich ...

... war nur einmal für 15 Minuten schnell beim Bäcker, den Rest der Zeit verbrachten wir im Bett.

Der eingebaute kleine Holzofen spendete trotz frischem Wind eine wohlige Wärme, so dass man sich bequem leicht- oder völlig unbekleidet im Bus bewegen kann. Das betrifft sowohl mich als auch Nick. Er blieb gerne Nackt, was ich sehr mag, was mich echt anmacht. Denn er hat einen sowas von leckeren Körperbau. Auch Frauen bemerken so etwas und schätzen es. Besonders Aufregend ist es für mich wenn er mit einem Ständer umher läuft, der bei jedem Schritt frech auf und ab wippt.

Im Gegenzug zeigte ich mich meinem Freund lieber spärlich bekleidet. Schon provokativ genug um seine Fantasien zu beflügeln aber dennoch gezielt bedeckt genug um möglichst nur meine vorteilhaften Seiten zu zeigen oder erahnen zu lassen, geschickt inszeniert heizt das Kopfkino manchmal mehr an als das was man tatsächlich sieht. Auch wenn ich mich gut gehalten hatte, gegen eine Frau in Nicks Alter würde ich nicht bestehen können.

Der Bus war zum Vögeln fast besser geeignet wie unsere Schlafzimmer zuhause. Das Bett ist riesig groß, hatte stabile Seitenwände wo man sich gut dagegen abstemmen konnte um mehr Gegendruck zu erzeugen. Dazu war die Matratze deutlich erhöht. Perfekt auf Nickt Grösse abgestimmt, so dass er bequem neben dem Bett stehen konnte um mich zu Bumsen.

Ich liege dann auf meinem Rücken mit dem Po direkt an der Matratzenkante, meine Beine an seinem Oberkörper entlang nach oben abgewinkelt, Nick ...