Schwules Internat 11-03
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... nach Hause und fand meine Frau, die mich nicht so früh erwartet hatte, in den Armen eines anderen Mannes. Sie behauptete es wäre nichts aber das konnte sie mir nicht weismachen. Ich zog noch am gleichen Abend aus der gemeinsamen Wohnung aus, denn ein reines Gewissen hatte ich ja auch nicht. Wir waren halt beide fremdgegangen.
Am nächsten Tag im Büro sprach ich mit meinem Chef, Herrn Sommer, erzählte ihm zwar nichts von der Sache mit Tim aber, dass ich mich scheiden lassen wollte. Herr Sommer hatte Verständnis und bot mir an ein paar Tage Urlaub zu nehmen um über die ganze Sache nachzudenken.
Urlaub gut und schön aber wohin. In dem kleinen Zimmer fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich rief Manfred im Internat an. Der bot mir an ein paar Tage im Internat zu leben. Freudestrahlend zog ich noch am gleichen Tag im Internat ein.
Manfred habe ich dann haarklein erzählt, wie es mir in den letzten Tagen ergangen war.
„Das kann passieren“ war seine Meinung „was hältst Du davon hier im Internat zu leben. Peter wird so schnell nicht wiederkommen. Du könntest ihn hier ein wenig ersetzen. Sollte er für immer wiederkommen, werden wir schon eine Lösung finden.“
Ich habe eine Nacht drüber geschlafen. Am nächsten Morgen habe ich dann Herrn Sommer mitgeteilt, dass ich nach dem Urlaub nicht mehr zurück ins Amt komme, sondern eine Stelle im Internat annehmen werde.
Herr Sommer hatte schweigend zugehört und sagte schließlich >es tut mir zwar leid, sie zu verlieren aber es ist für ...
... Sie sicherlich das Beste. Nach Ihrem Urlaub können Sie sich Ihre Papiere abholen. <
Ich war erleichtert und gab Manfred Bescheid. Wir gingen zusammen zu Walter und Manfred erklärte meine Situation. Walter war sofort einverstanden „das ist gut, dass wir einen Ansprechpartner für die Jungs bekommen der nicht zur Chefetage gehört. Die Finanzen hat Peter ja von Zypern aus im Griff aber immer nur mit den Jungs Skypen hilft denen nicht unbedingt weiter.“
Damit war ich der neue „Beichtvater“ für die Jungs und sie machten reichlich Gebrauch davon, das einzige was sie bemängelt haben war, dass ich sie nicht massieren konnte. Da habe ich echt keine Ahnung von. So jetzt weist Du, wieso als Betreuer mitgekommen bin.“
Während Jörgs Sc***derung hatten wir die Flasche Rotwein geleert und waren müde geworden.
„Lass uns schlafen gehen, morgen ist auch noch ein Tag“ sagte ich.
Wir duschten und legten uns in unsere Betten. Jörg schlief im Gästezimmer.
Am nächsten Morgen wurde ich durch laute Gespräche wach. Meine Jungs eilten zum Unterricht und waren nicht gerade leise dabei. In der Tür erschien ein recht zerknittert-verschlafener Jörg.
„Guten Morgen“ murmelte er noch verschlafen.
„Guten Morgen, haste gut geschlafen?“ gab ich zur Antwort.
„Wie ein Stein, war gestern recht anstrengend.
„Jetzt gehen wir erst duschen, dann Frühstücken, ich hoffe meine Jungs haben was übriggelassen und dann sehen wir weiter“
So nach und nach kamen die Gästejungs auch zum Frühstück. ...