Tante Mechthild
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bybraqx
Ich wollte Onkel Tim den Drehmomentschlüssel zurückbringen, den ich mir für eine Reparatur an meinem Van ausgeliehen hatte. Als ich klingelte, stand öffnete mir meine Tante Mechthild. Sie ist die Frau von Onkel Tim. Onkel Tim ist der jüngere Bruder meiner Mutter, und Tante Mechthild ist seine dritte Frau.
Jetzt stand sie nur einem verwaschenen Billig-BH und einem weißen String vor mir. Ich musste sofort auf ihre Monstereuter starren. Mindestens Körbchengröße DD, der Billig-BH konnte die Fleischmassen kaum halten. Diese Tittenberge hatten mir früher schon immer als Wichsvorlage gedient. Ich hatte mir vorgestellt, wie ich mit meinem jungen Schwanz zwischen diese Bollen ficke. Es hat mir jedes Mal fast die Eier zerrissen. Jetzt, mit 23, war ich noch geiler auf solche Monstereuter.
Meine Tante präsentierte mir die Pracht schamlos. »Ist Onkel Tim da«, fragte ich etwas heiser. »Nein, aber du kannst reinkommen und auf ihn warten. Wird nicht lange dauern!« Bevor ich was antworten konnte, hatte sie sich schon umgedreht. Ich zögerte kurz. Dann folgte ich dem nackten Prachtarsch mit zuckendem Schwanz. Das Riemchen vom String verschwand zwischen den gewaltigen Arschkugeln. Für eine Frau von 45 war der Arsch noch prima in Schuss. Auch die fleischigen Schenkel waren Klasse. Kaum Cellulitis. Und die Sau war sogar tätowiert. Auf beiden Arschkugeln hatte sie große bunte Zeichnungen.
»Willste ´n Bier«, fragte sie. »Klar, bei der Hitze immer!« Wir gingen in die Küche. Mit dem Arsch zu ...
... mir beugte Mechthild sich tief nach vorne, um zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank zu holen. An ihrer Votze quoll langes dunkles Haar aus dem String, der Stoff spannte sich stramm über den fleischigen Fickspalt. Eine richtige Saftvotze, prall und behaart, so wie ich es am liebsten habe. Ich konnte den Geruch der schleimigen Luströhre förmlich riechen. Meine Hose spannte sich schon mächtig. Dann nahm sie den Flaschenöffner und ich sah ihre langen Krallen. Künstliche Nägel und knallrot lackiert. Eine echte Traumfrau.
Wir setzten uns an den vollgekrümmelten Küchentisch, tranken das Bier aus der Flasche. Mechthild rieb sich mit dem Handrücken den Schaum von ihren Lippen. Geile dicke Lippen, bestimmt aufgepolstert. Sie ließ dabei die Flasche länger als nötig zwischen ihren geilen Lippen, sah mir dabei in die Augen und saugte an der Flasche wie an einem Schwanz. Keine Frage, sie wollte mich aufgeilen.
Als ich ihr wieder auf die Titten sah, waren die dicken Zitzen dick geschwollen, beulten den dünnen BH-Stoff aus. Sie bemerkte meinen Blick. »Wie gefallen dir meine Euter, Jan? Findest du sie nicht zu groß?« Ich schluckte, dann sagte ich: »Nein, ich stehe auf solche Fleischberge!« Dann wurde ich mutiger. »Lass sie doch mal raus und zeig sie mir richtig!«
»Klar, gerne, ich steh drauf, die Fettbeutel zu zeigen«, lachte sie und machte, ohne zu zögern, den BH auf. Die Euter klatschten träge auf ihren speckigen Bauch. Die dicken dunkelroten Zitzen ragten fast zwei Zentimeter ab. ...