Die Norwegenreise - Teil 7
Datum: 01.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: persomnium
... sie schon vorher so erregt gewesen war, oder weil sie die Situation unter all den fremden Menschen noch aufregender fand, doch bereits nach nur wenigen Minuten schüttelte sie sich unter einem Orgasmus. Sarah krallte sich an mir fest, bis der Sturm vorüber war, angestrengt jeden Laut unterdrückend. Als sie sich beruhigt hatte, strich ich noch einige Male durch ihre Schamlippen, austestend, ob sie noch mehr wollte, doch sie schien fürs Erste zufriedengestellt.
Ich entzog mich ihrer Umklammerung und wusch meine Hände im kalten Wasser des Fjords ab.
„Danke, das tat gut.“ sagte sie, als ich zu ihr zurück ging. „Aber den harten Schwanz hol ich mir nachher trotzdem noch!“ kicherte sie. Das würde kein Problem werden, dachte ich und sah auf die Beule in meiner Jeans herab.
Trotz vermutlich durch meine Hose deutlich sichtbare Erektion, gingen wir zum Auto zurück, um unsere Reise fortzusetzen. Ich hatte das Gefühl, dass ich von den anderen Parkplatz-Besuchern komisch angesehen wurde. Vielleicht waren wir doch nicht so unauffällig gewesen, wie ich vermutet hatte. Oder ich bildete mir die Aufmerksamkeit nur ein, im Grunde war es mir auch ganz egal. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los, den Parkplatz und all die fremden Menschen darauf hinter uns zurücklassend.
Die norwegischen Straßen führten häufig auf abenteuerliche Weise durch die wunderschöne Landschaft. Auch hier war meine ganze Konzentration gefragt, um weder auf der einen Seite die steile Felswand zu berühren, noch ...
... auf der Anderen, die Böschung hinunter zum Fjord hinabzufallen. Kam auf der viel zu schmalen Straße ein anderes Auto entgegen, endete es stets in einem wilden Bremsmanöver, nach welchem sich beide Fahrzeuge langsam aneinander vorbei tasteten. Doch zur Zeit war kaum Verkehr auf unserer Route, wofür ich dankbar war. Sarah hatte die Schuhe ausgezogen und die Füße auf die Ablage vor ihr gestellt. Sie brütete über der großen Straßenkarte, nach der wir unsere weitere Reise planten.
„Hmm.“ grummelte sie nachdenklich und fuhr mit dem Finger eine rot markierte Linie auf der Karte nach. „Wir könnten den Rest des Tages auf dieser Straße bleiben, bis wir einen geeigneten Rastplatz für die Nacht finden. Allerdings kommt hier eine ganze Weile erst mal keine größere Stadt und unsere Vorräte sehen langsam echt mager aus.“
Ich nickte. Tatsächlich ging uns bald der Proviant aus, wenn wir nicht Nachschub organisierten.
„Können wir einen Umweg fahren, um irgendwo einzukaufen?“ fragte ich.
„Ich glaube schon... Wenn wir...“ sie musterte konzentriert die Karte. „Ja genau, wenn wir hier abfahren, kommen wir ein bisschen ins Landesinnere, aber da ist eine kleine Stadt, bei der es sicher einen Supermarkt oder so geben sollte.“ Sie sah zu mir rüber und strahlte.
Zwei Stunden später fuhren wir auf den geräumigen Parkplatz einer lokalen Supermarktkette. Ich schaltete den Motor aus und wollte die Tür öffnen, doch Sarah hielt mich zurück. „Warte...“ sagte sie. Ich erkannte den schüchternen ...