Alisha – Transformartyre: Pfingst-Martyrium 9.2
Datum: 03.12.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Alishha1998
... Hand von ihr rutschte zwischen seine Beine und ergriff seinen Schwanz. Er keuchte, während sie anfing ihn zu reiben. Dazu flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Gerd blieb unbewegt, während Alisha vor ihm auf die Knie ging. Und überraschenderweise nahm sie seinen feuchten, vor Erregung triefenden Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich. Gerd stöhnte auf und legte seine Hände auf Alishas Kopf. Das wiederum passte ihr gar nicht.
Sie stand abrupt auf und schlug ihm ins Gesicht: „Die Hände bleiben weg, habe ich gesagt! Hast du das verstanden?“ Gerd nickte und verschränkte die Arme wieder hinter dem Kopf. Daraufhin ging sie wieder in die Knie. Die Hände an seinem Po, lutschte Alisha weiter fest und intensiv an seinem Schwanz. Zwischendurch nahm sie ihn mehrfach in die Hand und wichste ihn. „Sag mir, wenn du kommst!“ wies sie Gerd an. Er keuchte und genoss die orale Behandlung, die Alisha ihm gewährte, sichtlich. Sein Saft quoll aus ihren Mundwinkeln und seilte sich in langen Fäden an ihrem Kinn herab.
So hart, wie sie ihn lutschte, konnte es gar nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich, nur wenige Augenblicke später stöhnte Gerd auf und signalisierte seinen Höhepunkt. Alisha zog sofort seinen Schwanz aus dem Mund und umfasste mit festem Griff Schwanz und Hoden, wobei sie sadistisch lachte. Sie unterdrückte seinen Orgasmus. Was für eine Teufelei! Gerd grunzte und räusperte sich laut, wagte aber nicht, die Hände dort zu Hilfe zu nehmen, wo es ihn gerade am meisten ...
... schmerzte. Alisha hatte ihn auf andere Weise in die Knie gezwungen. Mit einem Klaps auf den Po entließ sie in zu den anderen.
Ich musste lachen. Als Alisha dies sah, kam sie rüber zu mir: „Amüsiert dich das? Es kann ganz schön schmerzhaft sein, habe ich gehört!“ Ich stimmte ihr zu und versuchte mit den Klammern auf meinen Lippen zu sprechen: „Aber nicht schmerzhafter als diese Klammern.“ Alisha ließ ihren Blick über mich gleiten und prüfte bei allen Wäscheklammern, ob sie noch festsaßen, schnippte dagegen, zog an ihnen. „Soll ich dich mal von ihnen befreien?“ Ich war ehrlich: „Es tut schon ziemlich weh…“ Sie lachte. „Ok, dann will ich mal nicht so sein. Schließ die Augen!“ Ich gehorchte, auch wenn ich mich über diese Anweisung etwas wunderte.
Bevor ich aber auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte, rauschte ein neuer Schmerzreiz durch meinen Körper, als ob mich ein Schuss getroffen habe. Ich öffnete die Augen. Alisha hatte mit einem gut gezielten Peitschenschlag die Klammer von meiner linken Brustwarze gehauen. Der Schmerz war infernalisch und ich schrie. Doch es war nur der Anfang. Für die rechte Brustwarze benötigte sie drei Versuche. Jeder einzelne Schlag sorgte für höllische Schmerzen. Ich schrie nicht mehr, ich krakeelte, Speichel quoll mir unkontrolliert aus dem Mund, ich war ein Häufchen Elend.
Alisha kam zu mir und fasste mich sanft am Kopf. Leise sprach sie zu mir, ihr Mund ganz nah an meinem Ohr: „Es ist gleich vorbei, du schaffst es.“ Dann ...