Alisha – Transformartyre: Pfingst-Martyrium 9.2
Datum: 03.12.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Alishha1998
... Sonne, der Boden war warm, und langsam spürte ich wie das Leben zurück in mich kehrte. Auch wenn an Aufstehen fürs Erste nicht zu denken war. Alisha versicherte sich, dass es mir gut ging, gab mir einen Kuss und hauchte mir leise ins Ohr: „Ich bin wirklich stolz auf dich!“ Dann ging sie zurück zu Natalya.
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Wie zu erwarten, war sie mit ihrer bevorzugten Sklavin noch nicht fertig. Natalya hatte, auf den Tisch gefesselt und ebenfalls mit Wäscheklammern ausgestattet, der Auspeitschung zugeschaut. Sie hatte also durchgängig Schmerzen gehabt und dazu noch die Ungewissheit, wie es mit ihr weitergehen würde. Denn so wie mit Gerd war es offensichtlich, dass sie heute im Mittelpunkt stand.
Alisha löste ihre Klammern jedoch ohne damit verbundenes Martyrium. „Na, wie geht es dir? Hältst du es noch aus?“ Natalya, immer noch geknebelt, summte ihre Zustimmung. Alisha lächelte: „Sehr gut, denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir! Zwei Prüfungen hast du noch vor dir. Dann bist du befreit. Vertraust du mir?“ Erneut signalisierte Natalya ihre Zustimmung. Alisha griff daraufhin wieder nach der neunschwänzigen Katze und peitschte ihre Sklavin mehrfach damit zwischen den Beinen, wie um das Gesagte noch einmal zu unterstreichen.
Natalya wimmerte und zuckte unter ihren Fesseln, während Alisha die Peitsche wieder weglegte. Stattdessen ging sie zur Spielzeugtasche und holte jenes Gerät heraus, mit dem Natalya ihr in den letzten Tagen ganz besonders zugesetzt hatte. Als Natalya sah, ...
... was Alisha in der Hand hielt, jammerte und lachte sie gleichzeitig, wobei nicht ganz klar war, welche Stimmung überwiegte.
Alisha postierte sich zwischen Natalyas Beinen und zeigte ihr das Instrument des Schreckens. Sie hielt es nur hoch und nickte fragend in die Natalyas Richtung. Die erwiderte das Nicken, wobei ihr schwerer Atem verdeutlichte, dass ihr durchaus, umgangssprachlich gesagt, die Muffe ging. Alisha streichelte das zarte Fleisch an der Innenseite von Natalyas Oberschenkeln. Dort setzte es auch den ersten Schlag, als sie den Cattle Prod auslöste.
Natalya zuckte zusammen und stöhnte, hielt sich aber noch ziemlich gut. Weitere elektrische Schläge folgten an Hüften, Lenden, Pobacken. Natalya konnte sie gut wegstecken, doch rückten die Einschläge näher. Man konnte Alisha ansehen, wie sie es genoss, der ihr ausgelieferten Frau den Stab auf die Klitoris zu setzen – ohne ihn auszulösen, einfach als Machtdemonstration.
Ein Zittern durchlief Natalyas Körper, aus Angst und Erwartung, die sich mit ihrer Erregung mischte. Sie wimmerte und keuchte, schien darum zu betteln, dass Alisha endlich auslöst und sie von ihrer Qual befreit. Ihre Herrin steigerte die Spannung noch ein bisschen weiter, rieb mit der Spitze des Stabes über die Klitoris ihrer Sklavin. Dann drückte sie.
Natalya schrie und bäumte sich auf, so gut es in ihren Fesseln möglich war. Alisha gewährte ihr etwa zehn Sekunden Endorphinrausch, dann löste sie erneut aus. Und so weiter. Und so fort. Es waren ...