1. Urlaub mir Hindernissen (BDSM)


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... sollten um zu essen. Ich hatte, ebenso wie die anderen beiden Mädchen, seit über 16
    
    Stunden nichts mehr gegessen und daher war mir relativ egal woher, oder wie ich an Essen kommen würde. Immer noch mit den Armen auf dem Rücken setzte ich mich auf die Knie und begann an dem Schlauch zu saugen. Es dauerte etwas bis der dickflüssige Brei durch die enge Öffnung des Schlauches in meinen Mund gelang. Der Brei war süß und tatsächlich lecker, während ich an dem Schlauch saugte sah ich Manu und Lisa in Ihren Käfigen ebenfalls gierig saugend an ihren Futterbechern.
    
    Sabine stand lächelnd vor uns und kommentierte die Szene immer wieder mit, kräftig saugen meine Kleinen, oder das sich da die Männerwelt aber freuen kann bei so gut erzogenen Haustieren. Mir war eigentlich egal was sie sagte, ich hatte Hunger und der Brei war nicht schlecht, also konzentrierte ich mich darauf jeden Tropfen aus dem Gefäß zu saugen und nicht auf die Worte unserer Peiniger zu hören. Nach ca. 10 Minuten waren die Futterstellen leer und ich legte mich wieder auf die Seite, was Stefanie und Sabine sofort kritisierten. Ich würde jetzt gewaschen und vorbereitet für den Tag, zum hinlegen wäre ich nicht hier fauchten sie mich an und öffneten meinen Käfig.
    
    Mit festem Griff in meine Haare zog mich Sabine aus meinem Käfig und schleifte mich Richtung
    
    Metalltür. Wir verließen den Keller und kamen in einen langen Flur, links und rechts waren mehrere
    
    Türen, durch eine davon brachte mich Sabine in ein ...
    ... Badezimmer. Vor mir war eine Badewanne mit Wasser, rechts davon ein Waschbecken und daneben die Toilette. Erst jetzt wurde mir bewusst, das meine Blase schon extrem gefüllt war und so war ich schon fast dankbar, dass mich Sabine auf die Toilette setzte. Nachdem ich mich erleichtert hatte wurde ich in die Wanne gesetzt, das Wasser war angenehm warm und Sabine begann mich mit einem Waschlappen zu säubern. Dabei leis sie keine Körperstelle aus und immer wieder drangen ihre Finger in meine Möse ein. Es war wieder dieses seltsame Gefühl des erregt seins, welches ich nicht begreifen konnte. Sollte ich nicht wütend, aggressiv oder panisch sein? Nachdem ich die Wanne sauber verlassen hatte putzte mir Sabine noch die Zähne und brachte mich dann zurück in den Kellerraum mit den Käfigen. Der Käfig von Lisa war leer, scheinbar wurde auch sie gerade gewaschen.
    
    Manu war in ihrem Käfig und blickte zu mir als ich in den Raum geführt wurde. Sie schaute mir in die Augen und blickte dann zur Wand als wolle sie mir etwas zeigen. Auch ich blickte jetzt zur Wand und sah dort eine Tafel, diese war vorher noch nicht da.
    
    Auf der Tafel stand als Überschrift in großen Buchstaben „Haustier Tagesplan“, wer mit Haustieren gemeint war ist mir klar gewesen, und auch einige Punkte des Tagesablaufs konnte ich ohne großes Rätselraten zuordnen. Bei den Punkten „Orgasmustraining“, „Deko im Shop“ und „Gewöhnen an die
    
    Peitsche“ brauchte man kein Hellseher zu sein was damit gemeint war. Unter „Petplay“, „Hogtied ...
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