Urlaub mir Hindernissen (BDSM)
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Dope4you
... gesteckt wie Manu. Mein Gummianzug und Knebel war jedoch schwarz, hatte aber auch die besagten Öffnungen, als letztes bekam Lisa einen weißen Gummianzug und weißen Ballgag eingesetzt. Wir standen nebeneinander und blickten mit fragenden Augen zu Sabine um zu erfahren welche Art von Training sie für uns geplant hatte.
Sabine ging dann zu einem Schrank an der Stirnseite des Raumes, öffnete diesen und kam mit 3
Klammern zurück an welchen jeweils eine Leine angebracht war. Diese Klammern wurden an unseren Schamlippen befestigt und zwar in der Art das beide Schamlippen von der Klammer
zusammengepresst wurden und die Leine zwischen unseren Beinen baumelte. Nun nahm Sabine die Leinen und führte uns Richtung Metalltür. Wohl oder übel folgten wir ihr, da sie schon am anfang durch einen kleinen Ruck deutlich machte wie Schmerzhaft es sein würde wenn sie an den Leinen zog.
Im Gang angekommen gingen wir Richtung des Raums in welchem das große Bett stand, begaben uns aber nicht in diesen, sondern in den Gegenüberliegenden. Als Sabine das Licht einschaltete erkannten wir, dass dies anscheinend ein Fitnessraum war, es standen zahlreiche Geräte in diesem, die ich auch aus meinem Fitnesscenter kannte. Gut, in meinem Fitnesscenter waren die Modelle etwas anders ausgestattet, ich kann nicht behaupten das wir dort Fitnessräder mit Dildos im Sattel, Laufbänder mit einer Dildostange, welche vom vorderen Teil des Gerätes in Richtung Laufband ragte, hatten, aber im Grunde waren mir die ...
... Geräte bis auf die „Sonderausstattung bekannt.
Sabine führte uns an den Leinen zu den Laufbändern, stellte uns jeweils mittig auf die Bänder und justierte uns so, dass die Stange welche vorne aus dem Gerät ragte direkt unter unserem Schambereich durchführte. Der Dildo war jetzt direkt an unserer Pospalte. Aus einem Regal an der Seite holte sie ein kleines Fläschchen in welchem sich wieder Babyöl befand. Damit ging sie der Reihe nach zu uns, entfernte die Führungsleine von unseren Schamlippen, bestrich erst unseren Schambereich mit öl und massierte dann den Gummischwanz damit. Den Sicherungsklipp, welcher verhindern soll, dass das Band weiter läuft wenn man stürzt, befestigte sie an unseren Halsbändern.
Jetzt kam sie zu jeder einzelnen, fuhr uns mit der Hand in den Schambereich so dass sie die Schenkel etwas spreizen konnte, bewegte unsere Hüften um die fehlenden 5 cm nach hinten und presste die Gummidildos in unsere Muschis. Die Stangen waren mit einer starken Feder ausgerüstet und so presste sich der Dildo tief in unsere Lustgrotte. Wir standen nun in Reih und Glied nebeneinander auf dem Laufband von dessen Vorderseite eine Stange direkt unter unserem Schambereich verlief, der Dildo war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu sehen, jedoch um so mehr zu spüren.
Wie in fast jedem Fitnessstudio waren die Wände mit Spiegeln ausgestattet, so konnte jede von uns genau sehen wie sie auf dem Laufband platziert war und natürlich auch jeweils die andere Sklavin beobachten. Sabine ...