1. Urlaub mir Hindernissen (BDSM)


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... verschnürt, mit einem großen Ball im Mund in diesem Sex Shop und musste befürchten, dass mir 4 Wochen bevorstanden in den Händen dieser Frau. Niemand würde mich in dieser Zeit vermissen, da ich allen sagte, dass ich in Urlaub sei und telefonisch nicht erreichbar bin.
    
    Vollkommen allein dieser Frau und evtl. ihrem Bekannten ausgeliefert mochte ich mir nicht vorstellen welche kranken Sachen die mit mir machen wollten. Als mir diese Gedanken gekommen sind bewegte sich mein Leiterwagen auch schon Richtung einer Kabine die am Ende des Raumes war. Es war eine Umkleidekabine mit einem Vorhang, den die Frau zur Seite zog.
    
    In diesem Moment wurde ich schon wieder eines besseren belehrt, ich war nicht alleine ausgeliefert.
    
    Hinter dem Vorhang erwartete mich ein Mädchen in genau derselben Position wie ich mich befand.
    
    Der einzige Unterschied war, dass mein Gegenüber einen weißen Ball im Mund hatte. Wir beide schauten uns panisch in die Augen und wollten Schreien, was jedoch wieder in ein dumpfes MMmmmppppfff mündete. Ich wurde parallel neben meine Leidensgenossin geschoben und der Vorhang wurde dann von Außen zugezogen.
    
    Beide hatten wir keine große Möglichkeit uns zu bewegen, geschweige den zu unterhalten. Nach etwa 5 Minuten hörten wir im Verkaufsraum die Klingel und anschließend eine Unterhaltung die uns beiden sehr bekannt war. Scheinbar wurde soeben ein drittes Opfer in den Laden gelockt, obwohl wir nur wenige Meter entfernt waren hatten wir keine Möglichkeit das 3. ...
    ... Opfer zu warnen.
    
    Es dauerte nur kurze Zeit und der Vorhang wurde zur Seite gezogen, mit den Worten, dass wir nun ja vollzählig wären präsentierte sie uns die dritte im Bunde. Auch sie war etwa in unserem Alter, etwa 23 höchstens 25, auch sie war auf einem Leiterwagen fixiert mit einem Monohandschuh und den Metall Fesseln, der einzige Unterschied zwischen uns bestand darin, dass wir noch Kleidung trugen, unser gegenüber jedoch nackt war.
    
    Dieser Umstand war jedoch nicht von langer Dauer, mit einer Schere schnitt sie mir und der anderen Gefangenen die Kleider vom Leib. In kürzester Zeit waren wir alle Drei nackt auf dem Leiterwagen und wurden in die Mitte des Shops gezogen.
    
    Wir wurden so aufgestellt, dass wir uns gegenseitig anschauen konnten, was ein sehr erniedrigendes Gefühl war. Während wir versuchten unseren Blicken auszuweichen begab sich die Shop Besitzerin zu einem Regal von welchem sie 3 Halsbänder holte. Auf den Halsbändern stand erschreckender Weise jeweils ein Name, meinen konnte ich sofort sehen, die beiden anderen sah ich erst als meinen Leidgenossinnen die Halsbänder angelegt wurden. Somit wusste jede von uns wenigstens schon mal den Namen der anderen. Rechts von mir war Manu, links Lisa und ich hatte mein Halsband mit Meike dran bekommen.
    
    Jetzt stellte sich auch unsere k**napperin vor, sie hieß Stefanie, wollte jedoch Herrin genannt werden. Während sie sich so vorstellte holte sie 3 Hundeleinen, die sie mit unseren Halsbändern verband. Es war erniedrigend ...
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