1. Urlaub mir Hindernissen (BDSM)


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... Fall sogar Recht geben. Durch unser Gespräch ist auch Manu aufgewacht, durch Ihren Knebel fragte sie uns wo den die Herrinnen sind, wir alle Drei waren also schon soweit, das wir die beiden Herrinnen vermissten wenn sie nicht da waren. Doch wir mussten nicht lange warten bis beide Frauen zu uns in den Keller kamen. Warum wir länger schlafen durften erklärte sich als uns Sabine sagte, dass heute Herren Tag im Sex Shop war, an diesem Tag durften nur ausgewählte Kunden in den Laden, für Frauen und normale Kunden war kein Einlass. Wir würden auch ohne Masken im Laden ausgestellt, da jeder dieser Herren zu einem engen Kreis gehörte und auch selbst mindestens eine Sklavin haben musste.
    
    Also wurden wir nach der Reihe aus den Käfigen geholt und in unsere Gummianzüge gesteckt. Danach wurden wir mit Knebel ausgestattet, Manu bekam einen Ball mit Kopfgeschirr, Lisa wurde sein Pumpgag eingesetzt und ich bekam einen Knebel, der nur aus einem Ring bestand und dieser mit ebenfalls einem Kopfgeschirr festgemacht wurde. Auch wurden uns nur Fußmanschetten angelegt, an den Armen bekamen wir zu der Zeit keine Fesseln. Nachdem wir so hergerichtet waren legte uns Stefanie unten wieder die Führungsleinen an und wir gingen gemeinsam in den Laden.
    
    Oben angekommen sahen wir gleich einige Metallgestelle, ich erkannte gleich einen Pranger, wie er im Mittelalter auf den Marktplätzen stand, es war ein Teil in welches man den Kopf und die Arme in Löchern durchsteckte und aufrecht stand, dieser wurde ...
    ... Manu zugewiesen. Sabine öffnete den Holzbalken, legte Manus Arme und ihren Kopf auf das untere Holz und schloss dann wieder den oberen Balken. Ich wurde zu einer Kiste geführt die auf dem Boden stand. Oben an der Kiste waren 4 Löcher, 2 kleine und 2 große. Stefanie öffnete den Deckel und ich musste in die Kiste steigen, diese war ca. 30 cm hoch, nun musste ich meine Arme auch in die Kiste halten, danach wurde der Deckel, welcher aus 2 Holzplatten bestand zusammen geschoben und meine Beine und Arme waren in dieser Kiste fixiert. Doch Stefanie war mit mir noch nicht fertig, sie nahm den Fellschwanz und entfernte diesen aus meinem Po, es war ein unangenehmes Gefühl als mir der Plug entfernt wurde und ein leises Plopp Geräusch wirkte schon fast witzig als der Plug mein Poloch verließ. Nun wurde der Plug durch einen Hacken ersetzt an dessen einem Ende eine Kugel war und an der anderen Seite ein Ring. Das gefühl als der Plug eingesetzt wurde, war ähnlich wie beim Schwänzchen, erst ein immer größer werdender Druck und dann die Erleichterung als die Kugel ganz in mir verschwand. Nun befestigte sie noch ein Seil an dem Ring, ich konnte alles gut durch die Spiegel beobachten und war dementsprechend neugierig was sie nun vorhatte. Das Seil verband sie nun mit meinen zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren und ich musste so den Kopf nach oben heben, durch den
    
    Ringgag lief etwas Speichel, da ich immer mehr anfing zu sabbern. Auch ich war nun fertig für den
    
    Herrenabend. Als letzte wurde ...
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