1. Urlaub mir Hindernissen (BDSM)


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... über mich ergehen lassen.
    
    Nach den 5 Minuten meinte der Kunde Augenzwinkernd, das die Gummipuppen doch echt seien und niemals nur Puppen. Sabine grinste Ihn an und meinte lächelnd, für unsere Kunden nur das Beste. Wir haben die beiden extra für den Laden besorgt um dem Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu geben erwiderte sie während sie mir in die Augen schaute. Es handelt sich hier um 2 Devote Sklavinnen die wir in den nächsten Wochen zur Deko in unserem Laden aufstellen werden. Aber keine Angst die 2 sind so naturgeil und willig, die haben eine menge Spaß. Es gibt sogar noch eine dritte von der Sorte, die ist aber noch nicht ganz einsatzbereit, die braucht noch etwas Zeit um öffentlich vorgeführt zu werden. In diesem Moment drückte der Kunde mit seiner Hand fest gegen meinen Schambereich und schob somit die 2 Ballons noch tiefer in meine ausgefüllten Löcher.
    
    Er wolle dann die nächsten Tage noch mal mit seiner Frau kommen, da auch sie devot sei, wolle er Ihr mal zeigen was eine perfekt erzogene Sklavin so mitmacht. Ich war immer noch damit beschäftigt mit den beiden Ballons in meinem Unterleib, so das ich die Unterhaltung der Beiden nur wie durch einen Schleier wahrnahm. Jedoch wurde mir bewusst, das dies nicht mein letzter Tag als
    
    Schaufensterpuppe sein würde. Lisas Ballon im Mund hatte sich scheinbar etwas gelöst, da aus ihrer Richtung ein Stöhnen kam welches mich aus meiner Konzentration riss.
    
    Stefanie kam nun zu den beiden hinzu und sie unterhielten sich ...
    ... noch 10-15 Minuten vor uns bevor der Herr den Laden wieder verließ. Noch etwa 2 Stunden war der Shop noch geöffnet, in dieser Zeit wurde mit sicher 50 Mal jeder einzelne Ballon bis zum bersten aufgepumpt und wieder abgelassen, es war erniedrigend, dass Männer, Frauen und teilweise Mädchen in meinem Alter mir wie selbstverständlich meine Löcher aufpumpten und genüsslich die Luft wieder abbliesen. Lisa erging es nicht anders und wir beide waren froh als Stefanie den Laden abschließte.
    
    Beide kamen zu uns herüber, öffneten dann den Koffer in dem Manu nun schon fast seit 3 Stunden eingesperrt war, sie trug noch die Ausstattung die wir zu anfangs angelegt bekommen haben. Sabine und Stefanie gingen dann wieder zurück zu Theke und kamen mit 3 Spritzen wieder. Was dies bedeutete war mir sofort klar und schon spürte ich den Einstich am Arm.
    
    Kapitel 2
    
    Etwa 20 bis 30 Minuten später wachte ich wieder auf. Was mir sofort auffiel, war das ich mich bewegen konnte, ich war nicht gefesselt und konnte das erste Mal seit Stunden wieder meine Arme bewegen. Ich versuchte mich aufzurichten was aber daran scheiterte, dass ich mich in einer Art Hundekäfig befand. In einer Ecke war ein Wassernapf und auf dem Boden eine Decke. In meiner ersten Verzweiflung schrie ich um Hilfe. Ich war in einem Kellerraum Lisa und Manu waren ebenfalls in Käfigen neben mir. Wir alle 3 waren nackt und ich hatte die Betäubung scheinbar am besten weggesteckt. Meine beiden Leidensgenossinen waren noch bewusstlos. ...
«12...678...35»