Die Herrensauna
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: bycuckoldnew
... Disput. „Dafia hod ea a knackige Kisdn!" - mittlerweile hatte ich mich bis auf meinen roten Netz-Tanga ausgezogen, der meinen runden Arsch vollkommen frei ließ. Ich wollte ihn in der Sauna anbehalten. Die beiden starrten zurück; nur dass diesmal nicht mein Schwanz im Fokus stand, sondern meine wohlgeformten Hinterkugeln. Ich ließ mir nichts anmerken, und bückte mich, um meine Schuhe in den Spind zu stellen. Ostentativ streckte ich meinen Hintern nach oben - die Reaktion blieb nicht aus : Auf jeden meiner Hinterbacken spürte ich eine Hand. Klatsch! Klatsch! - jeder von den zweien schlug mir einmal auf den Arsch! „Ned so schaun!" - mit diesen Worten verließen Erwin und Hubert die Umkleide. Mein Arsch brannte.
Ich ging nach hinten in die zwei Ruheräume : Durch eine Tür von den Flur abgetrennt befand sich in einem Raum eine ca. 4 Meter breite und zwei Meter große Liegefläche, auf der ein Mann lag. Er war ca. 1,90 Meter gross, übergewichtig und hatte eine Glatze. Sein Schwanz, den er wichste, stand aufrecht und war dennoch wenig beeindruckend - da ich selbst ein Kleinschwanzträger war, ging ich zum zweiten Ruheraum weiter, der sich am Ende des ersten befand. Es gab keine Tür; der Raum war deutlich kleiner als der erste. Neben einer Liege, auf der nur eine Person Platz nehmen konnte, standen zwei Gartenstühle aus Plastik. In den eine Stuhl saß ein nackter grauhaariger Mann mit schlohweissen Vollbart, der die Beine weit spreizte, und seinen eindrucksvollen Penis massierte. Sein ...
... Schwanz war noch nicht ganz ausgefahren und schon ca. 15 cm lang und 6 cm dick. Ich legte mich auf die Liege und schaute den Mann zu, während ich selbst zu den Gedanken onanierte, die Lustflöte des Rentners in den Mund zu nehmen. Wir schauten uns gegenseitig auf die ausgefahrenen Schwänze. „Na Kloiner?" - der ältere Mann blickte mich fordernd an. Meinte er mich oder meinen Schwanz? Meine Lust war stärker als die Hemmungen - ich stand auf und ging mit wippenden Schwanz zu den Alten hin. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich vor der Latte hin, nahm sie in den Mund und lutschte den unbeschnittenen Schwanz wie ein rundes Eis, formte also meinen Mund zu einen „O" und hob und senkte meinen Kopf in gleichbleibenden Takt. Dabei leckte ich mit meiner Zunge die Eichel, die jedesmal aus der Vorhaut glitt. Schon nach wenigen Zyklen versteifte sich der Schwanz des Alten mehr - sein Stöhnen hatte auch den Gast aus den anderen Ruheraum angelockt. Er kam herein, und stellte sich neben mir. Aus meinen Augenwinkel konnte ich sehen, wie er seinen Schwanz weiter wichste. Die öffentliche Zurschaustellung meiner Geilheit ließ auch seinen Schwanz weiter wachsen. Ich merkte, wie sich beim grauhaarigen langsam der Hodensack zusammenzog - ich unterstützte sein Streben, abzuspritzen, indem ich eine Hand, mit der ich bis jetzt abgestützt hatte, bei ihm den Damm streichelte.
„Du Sau, mach fester!"- er änderte die Spielregeln, indem er jetzt meinen Kopf kraftvoll zwischen seine Hände nahm und den ...