Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... sie in den Arm, natürlich müssen wir uns einen langen Begrüßungskuß geben, schließlich haben wir uns mindestens vier Stunden nicht mehr gesehen, ich mußte ja noch einkaufen, und es liegt mir am Herzen, mich Suse möglichst hübsch zu präsentieren. Es ist jetzt schon wärmer draußen, ich habe einen bunten Frühlingsrock an, dazu eine gelbe Bluse, die etwas ausgeschnitten ist, meinem Schatz gute Einblicke in mein Milchgeschäft bietet. Suse trägt einen dunklen Rock, dazu eine rosa Bluse, sie ist wirklich eine schöne, begehrenswerte Frau. Und wie ich sie begehre, mein Kuß zeigt es ihr bestimmt.
Doch zunächst führe ich sie ins Eßzimmer: "Essen ist fertig, ich hole es geschwind, schenkst du uns schon mal ein Glas Wein ein"? sage ich. "Laß dir nur Zeit", meint sie, "wir wollen uns doch einen gemütlichen Abend machen". "Und darum habe ich ja schon alles vorbereitet", lache ich, bin schon auf dem Weg in die Küche. Suse sieht mir nach, ich wackle etwas mit meinem Ärschlein, mal sehen, ob ich ihr Appetit machen kann, nein, nicht was ihr denkt, nicht auf das Essen, auf mich.
Bald habe ich aufgetischt, es gibt heute Schmorhähnchen, dazu Safranreis und einen bunten Frühlingssalat. Die Hähnchenteile habe ich mit der Zange so zerkleinert, daß wir das Fleisch bequem von den Knochen lösen können, einen extra "Knochenteller" habe ich auch hingestellt, ich finde es eklig, wenn die Knochen auf dem Teller liegen bleiben. Zuerst prosten wir uns zu, gönnen uns einen Schluck Rotwein, wie immer ...
... habe ich ihn etwas gekühlt, mogle ein paar Grade, dann beginnen wir zu essen. Es ist ein leichtes Gericht, das Hähnchen wird gefüllt, mit allerlei Kräutern, Zwiebeln und Knoblauch, auch die Haut wird gut eingerieben mit Gewürzen, danach pinselt Frau das ganze mit einer Mischung aus Öl, etwas Senf und Honig ein, nein, ausnahmsweise kein Olivenöl, denn das Öl soll das ganze zusammen mit dem Honig nur knusprig machen, ab und zu wird es im Topf gedreht und neu eingepinselt.
Suse probiert, ihr schmeckt mein Essen einfach, sie genießt es, lobt meine Kochkünste. Natürlich freue ich mich über ihr Lob, sage aber leicht verlegen: "Es ist doch nur etwas ganz Einfaches". "Darin liegt ja gerade die Kunst", meint sie, "was du aus so etwas einfachem zauberst, ist einfach klasse". Wir schaffen es beide nicht, unsere Teller leerzuessen. "Du auch"? frage ich. Sie weiß schon, was ich meine, ich frage mich, ob sie auch ihr Korsett trägt. "Kannst ja nachher mal nachschauen", blitzt es in ihren Augen. Nach dem Espresso hilft mir Suse beim Abräumen, schnell sind die Teller in der Spülmaschine verstaut, die Reste gebe ich in den Kühlschrank.
Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein, mache leise Musik an, wir setzen uns auf die Couch, lehnen aneinander. Suse nimmt mich in den Arm, sucht meinen Mund: "Danke, für das herrliche Mahl", sagt sie, zieht mich an sich, gibt mir einen langen Kuß. Ich streichle über ihren Körper, meine Finger gehen über ihre Brüste, tasten über den Bauch. Ja, Suse trägt auch ...