1. Von der Erziehung einer Sissy 3


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Anal Autor: tanjamaustv

    ... Leine und seinem Oberkörper befand, spannte die Leine ziemlich stark und zog somit auch wieder an seinem Käfig. Dadurch war seine Beweglichkeit noch mehr eingeschränkt, was die sowieso schon eher unbequeme Lage noch unbequemer machte. Dann drückte sie noch einen Ballknebel an seinen Mund, den er ganz automatisch öffnete, und verschloss diesen an seinem Hinterkopf. Das besondere an dem Knebel war, dass er an Stelle von mehreren kleinen Löchern ein einziges großes Loch hatte. Als Schwester Ingrid fertig war, ging sie ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu betrachten. "Das sieht doch schon mal gut aus. Ich werd mich jetzt mal umziehen und dann geht es auch schon weiter. Schön hierbleiben!" Den letzten Satz lachte sie schon fast heraus und verließ dann auch lachend das Zimmer.
    
    Nun war Peter allein und alles war still. Der Bock stand so, dass er direkt die Wand aus höchstens 1 Meter Entfernung anschaute. Durch seine Fixierung konnte er sich nicht umdrehen und damit auch nicht den Raum erkunden. Er versuchte sich probehalber zu befreien, was ihm natürlich nicht gelang. Langsam gewöhnte er sich zumindest etwas an die ungewohnte Haltung. Er überlegte, was sie nun mit ihm machen würde. Er malte sich schon aus, dass es für ihn eventuell nicht ganz so angenehm sein dürfte, weil sie ihn sonst wohl nicht so festgemacht hätte. Andererseits könnte das mit dem Fesseln auch einfach nur zum Spiel gehören und er hätte vielleicht doch nichts zu befürchten. Aber alles überlegen half am Ende ...
    ... nichts, er musste sich einfach überraschen lassen. Dann begann er darüber nachzudenken, was sie wohl jetzt anziehen würde. Ihr rotes Kleid war schon der Hammer für ihn, schlicht und doch elegant und irgendwie sexy. Wahrscheinlich würde sie sich passend zum Raum anziehen, also Lederrock, Leder-BH, Lederhandschuhe und solche Sachen. Er stellte sich unterschiedliche Outfits vor und musste sich doch wieder eingestehen, dass er das genau so wenig erraten kann.
    
    Nach einer kleinen Ewigkeit betrat jemand mit laut klackernden Absätzen den Raum. Doch es wurde nicht gesprochen. Peter bekam langsam Zweifel, ob es sich wirklich um Schwester Ingrid handelte. Aber wer sollte sonst hier reinkommen. Vielleicht noch ihr Mann Erwin. Aber der schien nicht der Typ zu sein, der sich hochhackige Schuhe anzog. Aber genau danach klang es. Angespannt lauschte er wie Schränke geöffnet wurden, Sachen gesucht und dann abgelegt wurden. Er hörte wie irgendetwas auf lauten Plastikrollen in seine Richtung geschoben wurde und scheinbar hinter ihm abgestellt wurde. Kurz darauf wurde an vorne an seinem Käfig hantiert und gleich danach streichelte jemand mit einer, seiner Meinung nach, behandschuhten Hand über seinen Hintern, um ihm dann direkt einen kräftigen Klaps zu geben. "Na schön, dann wollen wir mal". Beruhigt atmete Peter durch, als er ihre Stimme erkannte. Sie ging herum und nach vorne zu seinem Kopf und grinste ihn an. Sie trug eine sehr hohe schwarze Langbeinmiederhose aus Spitze, die erst knapp ...
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