1. Mit Barbara im Heu


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Verführung Autor: Butziwackel

    ... eine gesunde Farbe, große dunkle Augen, einen sinnlichen und schönen Mund, die langen schwarzen Haare trug sie offen. Sie lächelte freundlich und legte mir die erste Portion auf.
    
    Es gab Schweinebraten mit einer dunklen, kräftigen Soße, Rotkohl und Klöße, dazu noch eine schön kühle Flasche Bier. "Guten Appetit...". Es schmeckte gut, sie legte mir eine große Scheibe Braten nach. Barbara reichte mir auch eine der zwei Flaschen Bier. Es war noch die damals übliche Sorte mit dem Bügelverschuß. Gekonnt schlug sie mit dem Handballen den Bügel auf, sagte rustikal "Prosit" und grinste, als ich erst beim zweiten Versuch den Bügelverschluß auf bekam. Das kühle Bier tat gut, sie wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab.
    
    Bald waren wir fertig mit essen und ich sagte artig "Danke", grinste und meinte: "Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen, hast du beides nicht zur Hand...." Barbara grinste mich sichtlich geil an, machte einen Knopf mehr an ihrer Bluse auf und sagte: "Zigaretten habe ich keine, aber...". He, hatte ich den Mund zu voll genommen oder war sie nur spitz auf einen Bauarbeiter. Wenn die wüsste, wie weh mir die Arme taten... "Komm her, wie heißt du eigentlich?". "Manfred". "Komm, Manni, wir gehen runter ins Heu, hier oben ist es mir zu hell..." Schon stand sie auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und liess einfach alles stehen und liegen, wie es war und stieg die Treppe runter zu der Stallung und drehte nicht einmal den Kopf, um zu schauen, ob ich ...
    ... nachkam. Natürlich kam ich nach, aber diesmal sah ich mir die Maus von hinten an. Ihre langen, dunklen Haare gefielen mir schon, ihre Figur war gar nicht mal schlecht, ihre Taille ohne Rettungsringe, ihr Gang war wohl etwas übertrieben, lockte sie mich doch mit ihrem Wackelarsch, der aber schon recht knackig war. Die sicherlich nicht leichte Arbeit in der Landwirtschaft hatte ihrem Körper kräftige Oberarme und verdammt geile Waden geformt, sie war schon eine Wuchtbrumme. Ich wusste nicht, wie alt sie war, doch ich schätzte sie auf Ende zwanzig.
    
    In einer Ecke des Stalles lagerte das Futter, man hatte es wohl wegen der Dachreparatur hier untergebracht. Hinter dem Heuhaufen gab es einen schmalen Durchschlupf, dort hatte sie ein richtiges Liebesnest gebaut, mit einer Pferdedecke als Unterlage. "Du willst doch ficken...", frage sie mich unverblümt und lachte irgendwie geil auf. Das war selbst mir etwas zu direkt und wirkte leicht abtörnend.
    
    Sie aber lächelte mich dann richtig lieb an, dabei zog sie sich schon die Bluse aus, ebenso den großen BH. Mann, hatte die Möpse! Richtig große Milchkannen waren das. Ihre Brustwarzen waren eher klein, die dunklen Höfe aber recht groß. Ich zog mein Shirt aus und legte mich erst einmal zu ihr. Sie nahm mich gleich in die Arme, gab mir einfach einen Kuss, der nach Essen und Bier schmeckte. Sehr raffiniert küsste sie nicht und als ich dann mal so loslegte, ihr meine Kusserfahrung zu spüren gab, hörte ich zufriedene Laute, sie ließ mich auch ...
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