1. Meine Frau mit Lederhandschuhen auf der Party - Te


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: leder2009

    ... großen und mittlerweile glitschigen Schwanz mit meiner linken Lederhand rauf und runter zu bewegen. In dem Moment hätte ich sogar seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, aber das wäre aufgefallen, also wichste ich ihn. Zu meiner Enttäuschung dauerte es nicht sehr lange und er fing an zu zucken und schoss seinen Samen über meinen Handschuh auf meine Lederhose. Es war unheimlich viel und der Samen lief von meiner Lederhose herunter. Ich war da richtig eingesaut, aber er war absolut glücklich."
    
    Sie schaute mich jetzt erst wieder an. "Schatz es tut mir leid. Aber es war für mich ein absolut tolles Gefühl. Ich hatte es genossen einen fremden Schwanz zum Spritzen zu bringen, weil ich geile Lederhandschuhe anhatte."
    
    Ich war etwas sprachlos und stellte mir das ganze vor. Mein Schwanz war steif, aber das war mir egal. Dann habe ich eben die Wette verloren. Aber in meinem Kopfkino sah ich, wie meine Frau mit den Lederhandschuhen, die sie jetzt gerade anhatte, einen anderen Schwanz berührt und so lange wichst, bis der Samen rausspritzt.
    
    Sie konnte meine Reaktion nicht so richtig einschätzen und dachte, dass ich ihr vielleicht nicht glauben würde. Sie kam näher, setzte sich neben mich und zeigte mir ihren linken Lederhandschuh. Sie hatte recht. Man konnte noch die vielen Spuren von dem Samen sehen.
    
    "Ich habe nicht gelogen, Schatz. Ich wollte es dir auch immer beichten, traute mich aber nicht. Ich sehe, dass es dich erregt hat, aber darum ging es mir nicht. Ich habe daran ...
    ... Lust gefunden, fremde Schwänze zu entsamen. Mit meinen Lederhänden oder auch mal mit meinem Mund."
    
    "Ich habe verstanden. Ja natürlich bin ich schockiert, dass meine Frau . . Egal. Wichtig ist deine Offenheit. Ich hätte ein Problem damit, wenn du mit anderen schläfst."
    
    "Das mache ich nicht. Versprochen."
    
    "Ich glaube dir. Ich muss mich daran gewöhnen, mir vorzustellen, dass du anderen Männern Lust bereitest, aber wenn es dir Freude bereitet und du sonst nichts tust, glaube ich, kann ich damit leben. Deshalb freust du dich auch so auf die Party. Unerkannt andere Schwänze wichsen. Wie du an meinem Schwanz siehst, hast du gewonnen. Tu es. Aber eins würde ich gerne noch wissen. Hast du ihm...?"
    
    "Ob ich ihm einen geblasen habe? Ja. Der Abgang unter dem Tisch war mir etwas zu schnell. Nachdem ich meine Handschuhe und meine Hose von dem vielen Samen gesäubert hatte, fuhr er mich, wie versprochen nach Hause. Überglücklich strahlte er und bedankte sich immer wieder bei mir. Als wir bei dem Einkaufszentrum vorbeifuhren, sagte ich ihm, er solle mal auf den Parkplatz fahren. Vor unserem Haus fand ich es nicht angemessen. Es sollte ja keiner mitbekommen.
    
    Er hielt auch an. Etwas unsicher. Er wußte ja nicht, was ich machen wollte. Also sagte ich es ihm. Ich wollte ihn gerne auch mal blasen. Er solle seinen Sitz nach hinten in die Liegeposition bringen und ich würde mich um alles kümmern."
    
    Sie sah nicht strahlend an. "Willst du wissen, was ich mit ihm gemacht habe?"
    
    Ich ...
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