1. Jung gefickt, wird oft beglückt 04


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Gruppensex Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Dildo dachte, … Nun, der war zwar definitiv länger als Ronnys gutes Stück, aber dicker auch nicht. Doch Papas war sowohl länger als auch wesentlich dicker als der Dildo, von Ronnys Schwanz gar nicht zu reden. Und das war auch der wahre Grund für ihre Bedenken, nicht das Alter. Bei näherer Betrachtung gewann Holgers Ding aber immer mehr an Attraktivität. Im gleichen Maß nahm Miriams Geilheit zu. Ganz unwillkürlich richtete sie sich aus ihrer bequemen-wollüstigen Liegeposition auf und kam so mit ihrem Gesicht dem Objekt der Begierde immer näher. Das fiel natürlich ihrer Mutter sofort auf, weshalb sie dieses sanft in die erwünschte Richtung bog, gleichzeitig aber auch mit ihrem Kopf folgte.
    
    Bald war es soweit. Mutter Bernice und Tochter Miriam sahen sich tief in die Augen, von beiden nur wenige Zentimeter entfernt pulsierte Holgers Schwanz. Dessen Geruch sogen beide lüstern ein. Miriam brach das Schweigen: „Machen wir es wie bei Ronny? Oder hat er heute schon …?“
    
    „Also mit mir nicht! Lass es uns rausfinden! Wenn wir dahinterkommen, dass er schon gespritzt hat, darf er nicht weiter mitspielen. Was hältst du davon, Mirim…?“ Bernice besann sich gerade noch, dass Miriam ja den Kosenamen ‚Mirimaus‘ nicht mochte, was Bernice sehr schade fand.
    
    ‚Mirimaus‘ sah großzügig über diesen Fast-Fauxpas hinweg, ihre Augen glitzerten. „Ja, Mutschi“ – das war nun wieder ein ‚Kosename‘, den Bernice geradezu hasste – „das machen wir genau gleich wie bei Ronny und lassen uns seine Gaben ...
    ... schmecken!“, flötete sie zuckersüß und lutschte probeweise an Holgers Eichel. Nicht eklig. Wieso auch? Da Miriam an der Spitze beschäftigt war, nahm sich Bernice die Seite vor und leckte den Stamm rauf und runter. Ganz unten angekommen, leckte sie genüsslich über die Eier ihres Mannes und unterbrach dies nur kurz, um ihre Tochter auf diese Variante hinzuweisen und behauptete dabei, dass alle Männer das liebten. Holgers Stöhnen unterstrich diese Darstellung sehr plastisch. Von da an arbeiteten die beiden Frauen im Gegenrhythmus. War Bernice dabei, Holgers Eier abzuschlecken und gar ganz in ihren Mund zu saugen, stülpte Miriam ihre Lippen über die dicke glänzende Eichel – vermutlich heißt sie deswegen auch ‚Glans‘ – und massierte sie mit ihrer Zunge. Danach wanderten ihre Lippen seitlich am Schaft entlang nach unten, während Bernice auf der anderen Seite langsam in der Gegenrichtung entgegenkam. Etwa in der Mitte, wo sich Mutter und Tochter trafen, vereinigten sich auch beider Zungen zu einem flotten Walzer, ehe sie ihre Reise fortsetzten, bis Miriam bei den väterlichen Hoden und Bernice bei der Schwanzspitze angelangt waren, ehe sich das Spiel in der Gegenrichtung fortsetzte. Die ganze Zeit fickte Ronny sanft die hochschwangere Bernice von hinten und achtete dabei sehr darauf, die gemeinsame Blasaktion nicht zu behindern. Wo sieht man es denn sonst, dass Mutter und Tochter so einträchtig miteinander ein gemeinsames Ziel anstreben?
    
    Einziger Unruheherd in diesem Sofa-Idyll war ...
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