Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil3
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Wombel44
Ramona war als erste wach und ging mit dem Geschirr zum Waschhaus. Sie wusch das Geschirr und genoss die Dusche und Rasur am Morgen. So gegen halb acht, kam sie mit Brötchen und Croissants zum Wohnwagen. Manu, Lisa und ich waren mittlerweile auch wieder unter den lebenden. Wir hatten schon den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gekocht, als Ramona mit den Bäckerfreuden kam. Während dem Frühstück, wurde die Tagesplanung gemacht. Wir beschlossen, uns die Fahrräder auszuleihen und etwas die Gegend zu erkunden. Auf einmal, kam die Frage auf, ob wir uns etwas anziehen müssen. Manu sagte gleich, wenn sie sich in Klamotten zwängen müsste, würde sie lieber hier bleiben. Ich war über ihre Aussage doch sichtlich überrascht. Ramona meinte dann, dass in der freien Natur wohl kaum jemand Anstoß an einem nackten Leib nehmen würde und falls doch, was wolle derjenige schon tun. Erschießen könne man uns dafür ja nicht.
Nach dem ausgiebigen Frühstück, packten wir einen Rucksack mit Getränken und Proviant. An der Rezeption angekommen, liehen wir uns 4 Fahrräder und bekamen vom Platzwart noch einen guten Tipp bezüglich der Route. Auch er versicherte uns, dass wir uns ruhig nackt in die weite Flora und Fauna begeben können. Falls sich Mal jemand in die Ecke verirrt, sei man an die nackten Frischluftliebhaber nach all den Jahren gewöhnt. Wir machten uns dann auf den Weg. Am Tor links, und Gelände herum direkt mitten in den Wald. Wir fuhren durch die sehr schöne Landschaft in dem ...
... unbewirtschafteten Wald, was der Atmosphäre einen eigenen Reiz gab. Querliegende Bäume, wilde Sträucher und Vogelgezwitscher in allen Variationen. Man konnte richtig die Seele baumeln lassen. Nach gut 5 km kamen wir auf der anderen Seite des Waldes raus. Kurze Zeit später, sahen wir schon die alte Wehranlage an dem kleinen Fluss mit der alten Mühle.
Eine wahrlich traumhafte Kulisse mit der Mühle und dem Fluss. Manu und Lisa posierten vor der Mühle und Ramona schoss die ersten Urlaubsfotos. Wir machten es uns vor der Mühle gemütlich und picknickten an diesem idyllischen Ort. Nach der Stärkung konnten wir der magischen Anziehungskraft des Flusses nicht wiederstehen und erfrischten uns im kühlen Nass. Wir legten uns ins hohe Gras und ließen uns von der Sonne trocknen. Lisa die ja anfangs garnicht von dem Urlaub begeistert war, sagte dann, es wäre ja Schade, dass nächste Woche der Urlaub wieder vorbei wäre. Manu pflichtete ihr gleich bei, sei doch grade die Nacktheit so entspannend. Dem musste Ramona und ich ebenfalls zustimmen. Eins sei jedoch sicher, der Urlaub hat uns definitiv verändert. Optisch als auch von unseren geflogenheiten.
Manu brachte dann die Idee vor, man könnte doch auch zu Hause immer nackt sein so wie die Familie von Mandy. Ich sagte, von mir aus, ich habe damit kein Problem. Auch Ramona fand die Idee gut. Lisa war ebenfalls direkt Feuer und Flamme. Ramona meinte darauf,wenn aber dann von A bis Z. Sprich auch wenn Freunde und Bekannte kommen und auch draußen im Alltag ...