Am Felsen - Sexgeschichten

Am Felsen

Heute bei dem Megawetter bin ich zu einem wunderschönen Felsen hier in der Nähe gelaufen. Es sind locker acht Kilometer, aber der Weg lohnt sich sehr. Erst muß man auf die Höhe und dann quer durch den Wald. Um diese Tageszeit verirrt sich keiner dorthin und sonst ist auch nicht viel los. Die Leute sind zu bequem den Weg zu gehen uuuuuund das ist auch gut so;-)

Dort angelangt setzte ich mich auf die Aussichtsbank und trank erstmal was. Dann rauchte ich Eine und genoss die Aussicht. Die tolle Landschaft und die Ruhe sind traumhaft. Ich zog dann meine Hose aus und zog meine Vorhaut ganz zurück um den angenehmen Wind in vollen Zügen zu genießen. Ich rieb meine Nippel und wurde sowas von geil. Ich fasste erstmal meinen Schwanz nicht an und ließ ihn wachsen. Den Wind am Schwanz zu spüren ist einfach megageil und ich zog nochmals meine kurze feste Vorhaut zurück sodass der Wind um meine Eichel wehte. Ich zog mich dann ganz aus und lief ein wenig an der Hangkante entlang. Ich hoffte dass nicht doch jemand aud die Idee kam und dort spazieren wollte. Aber es war niemand zu hören oder zu sehen. Ich spielte an meinem Schwanz und Nippeln, ich war sowas von aufgegeilt und an diesem schönen Fleckchen Erde wars noch besser. Ich kletterte nackt auf diesen Felsen und legte mich oben auf den Rücken, spreitzte die Beine und war nur am genießen. Ich lag da mein Schwanz steif, der Wind wehte mir am Loch vorbei und meine Nippel geilten mich immer mehr auf. Nur abspritzen wollte ich noch ...

... nicht. Ich gnieße gern die Dauergeilheit und wichse erst ganz spät ab. ich hatte kein Zeitgefühl und qualmte da so geil rumliegend noch Eine. Nach einiger Zeit bemerkte ich dass nun jemand auf der Bank saß auf der ich vorher auch war. Vom Felsen aus ist die Sicht leider eingeschränkt sodass ich nur erkannte dass da JEMAND war, wer das war konnte ich nicht erkennen. Ich versuchte langsam und ganz leise von dem Felsen herunterzusteigen und meine Klamotten zu schnappen. Ich wollte Keinesfalls vom Falschen entdeckt werden.

Es war gar nicht so leicht dort wieder runterzukommen und nackt schonmal erst recht nicht. Es sind gute 4 Meter zu klettern und ganz ungefährlcih ist es auch nicht. Zum Glück hatte ich noch meine Bergschuhe an. Unten angekommen nahm ich meinen Rucksack, aber meine Klamotten waren ein Stück weiter zirka 3 Meter weg von der Bank. Wie krieg ich meine Sachen dachte ich mir und schlich langsam durchs Gehölz. Liese zu sein ist bei meiner Größe nicht so leicht. Aber ich war nun so 5 meter entfernt und konnte nun einen Blick wagen. Voller Erstaunen saß der Kerl auch unten ohne auf der Bank, konnte von hinten das erkennen, sah aber nicht ob er auch wichste. Die Situation war sehr aufregend, ich nackt im Unterholz einen Kerl zu beobachten der unten ohne dort saß. Was sollte ich tun? Mein Schwanz war immer noch steif und meine Geilheit wuchs.

Langsam zog ich meine Vorhaut wieder zurück und war gespannt was ER noch vor hatte. Leider bemerkten mich die Fluginsekten sehr ...