1. Fahrradtour mit Folgen Teil 01


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byangelineS

    ... ich Nein sagen würde.
    
    Ich rutschte auf die andere Seite, um ihr Platz zu machen. Das Bild von ihrem nackten Körper hatte sich in mein Gehirn gebrannt.
    
    Ich rieb sacht meine Oberschenkel aneinander, um dem Ziehen in meinem Unterleib entgegenzuwirken, dem Himmel dankend, wie sich alles gefügt hatte.
    
    Etwas merkwürdig fand ich es ja schon, dass es meiner Chefin offenbar nichts ausmachte, dass ich die nackt gesehen hatte.
    
    "Am Ende gefällt ihr das und sie hat von Anfang an geplant, mich zu verführen.", dachte ich.
    
    Die Vorstellung gefiel mir und ich musste mich von Frau K. weg drehen, damit sie nicht sehen konnte, wie erregt ich war.
    
    Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Die Frau raubte mir den Verstand. Wer hätte gedacht, dass ich eines Tages mal mit meiner nackten Chefin gemeinsam baden würde. Ich jedenfalls nicht.
    
    Meine Spannung war kaum auszuhalten. Ich überlegte, ob ich es riskieren konnte, mir vielleicht eine Hand vorsichtig zwischen die Beine zu schieben, traute mich dann aber doch nicht, aus Angst, sie könnte es sehen.
    
    Vermutlich bildete ich mir zu viel darauf ein, dass sie nackt mit mir badete. Für sie war das vielleicht ganz normal und sie hatte keine Hintergedanken dabei gehabt.
    
    So versuchte ich mich irgendwie abzulenken und einfach so zu tun, als wäre Frau K. gar nicht da.
    
    Das funktionierte jedoch nur so lange, bis sie mich bat, ihr beim Einseifen zu helfen.
    
    "Was zur Hölle... "Ich wollte sie unbedingt berühren, ich konnte ...
    ... gar nichts anderes als ja sagen.
    
    In mir keimte neue Hoffnung auf. Vielleicht meinte es das Schicksal ja doch gut mit mir?!
    
    Zitternd nahm ich die Seife und fing an, ihren Rücken damit einzureiben.
    
    Sie hatte so unglaublich weiche Haut und ihre Haare dufteten so wunderbar. Wenn ich nicht im Wasser gewesen wäre, wäre mir wahrscheinlich inzwischen mein eigener Saft an den Beinen runter gelaufen.
    
    Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr bremsen, zu gut fühlte sie sich an. Ich wollte mehr von ihr spüren.
    
    "Und immerhin ist sie selber schuld, wenn sie mich schon fragt.", versuchte ich meine kommenden Handlungen vor mir selbst zu rechtfertigen.
    
    Meine Hände wanderten langsam auf ihre Vorderseite zu ihren kleinen Brüsten, die ich sanft anfing zu massieren.
    
    Als hätte Frau K. Nur darauf gewartet, fing sie an zu stöhnen: "Jaaa, das fühlt sich gut an. Pack ruhig noch doller zu... mhm, genau so."
    
    Nachdem ich die Bestätigung hatte, dass sie es auch wollte und es ihr gefiel, wurde ich mutiger.
    
    Ich knetete mit beiden Händen ihre Tittchen und spielte mit ihren Nippeln, die zu meiner Freude hart abstanden. "Diese Frau ist einfach unglaublich", dachte ich mir.
    
    Frau K. zog meinen Kopf zu ihren Brüsten und ich wusste, was sie wollte. Mit meiner Zunge leckte ich ihr von einer Titte zur anderen und genoss dabei ihr Stöhnen.
    
    Schließlich blieb ich an einer Brustwarze hängen und saugte daran. Frau K. quittierte das mit einem entzückten Seufzen. Die andere Brust knetete ich ...
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