Motivation
Datum: 24.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... müssen wir auch arbeiten. Und nun trink dein Glas leer und wenn du willst, kannst du auch ein paar Kekse essen.“
Aber Kim sagte „Ich trinke nur das Glas aus und dann gehe ich.“
Als sie ihr Glas ausgetrunken hatte und ihren Slip anziehen wollte, winkte Garrett sie zu sich. Als sie nun vor ihm stand, griff er in ihr Schamhaar und zog daran. Dann sagte er „Wenn du wieder zu mir kommen willst, möchte ich diesen Urwald nicht mehr sehen. Ich will, dass alles ganz glatt ist. Ist das in Ordnung.“
Kim nickte nur und zog sich fertig an.
Dann ging sie aus der Bibliothek. Draußen stand Ewett und lächelte sie freundlich an „Ich wünsche dem Fräulein einen guten Abend“ sagte er.
Mit rotem Kopf nickte Kim und sagte leise „Das wünsche ich ihnen auch.“ Dann ging sie hinaus und fuhr nach Hause.
In den nächsten Tagen wenn sie abends im Bett lag, dachte sie immer noch an das Erlebte zurück. Eines Nachts träumte sie davon, wie ein Mann ihr den Hintern versohlte. Ob es Garrett oder ihr Vater war, konnte sie im Traum nicht sehen.
Als sie dann erwachte, fühlte sie, dass ihr Bettlaken ganz nass war. Sie musste im Schlaf einen Orgasmus gehabt haben und da sie sich angewöhnt hatte, immer nackt zu schlafen, war ihr Saft direkt auf das Laken gelaufen.
Am nächsten Donnerstag gab sie wieder eine Arbeit ab, in die sie einige Fehler eingebaut hatte. Als sie diese Arbeit von ihrem Lehrer zurückbekam, hatte er ihr wieder darunter geschrieben, dass er sie am Samstagabend erwartet.
Am ...
... Samstagmittag stutzte sie erst ihre Schamhaare mit einer kleinen Schere. Sie hatte sich Rasiercreme gekauft, die auch von Männern benutzt wurde. Damit schäumte sie sich ihren Schambereich gründlich ein und rasierte dann mit dem Rasierer, mit dem sie sich sonst die Beine und die Achseln rasierte, ihre Schamhaare komplett ab. Anschließend badete sie und wusch sich gründlich an allen intimen Stellen.
Als sie dann an der Villa von Garrett klingelte, war sie wieder sehr aufgeregt. Ewett öffnete und als er sie erkannte, sagte er erfreut „Ah. Das Fräulein Kim. Das ist schön, dass sie uns wieder besuchen.“
Er ging vor ihr her und öffnete für sie die Tür der Bibliothek.
Der Doktor, der hinter dem Schreibtisch gesessen hatte, stand auf und kam auf sie zu. Er küsste sie leicht auf die Wange und sagte „Heute bist du pünktlich, da brauche ich dich nicht zu bestrafen. Aber ich will doch einmal sehen, ob du auch sonst alle Befehle befolgt hast. Mach dich einmal frei.“
Langsam zog Kim ihren Rock aus. Dieses Mal hatte sie ein blaues Höschen an.
Nun blieb sie erst einmal so stehen. Garrett der ihr zugesehen hatte fragte erstaunt „ Was ist los. Du warst doch das letzte Mal nicht so schüchtern.“
Kim bekam einen roten Kopf. Dann sagte sie leise „Ich habe jetzt da keine Haare mehr und man kann alles ganz genau sehen.“
„Das ist doch nicht schlimm, dass man alles sehen kann. Ich habe so etwas schon oft gesehen. Glaube mir“ war die Erwiderung von Garrett.
„Ja aber ich bin da ...