Die Streber-Freunde 02
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDerAnwalt
... du dich wohl fühlst, wie auch immer, dann darfst du über mich verfügen."
Peter: „gilt auch für mich"
Anja trat auf mich zu: „danke dir und ich fange sofort damit an" sprach sie, küsste mich auf den Mund und meinte weiter: „Ich würde mich richtig wohlfühlen, wenn ich jetzt ein lecker Steak bekäme." Sie dreht sich zu Peter, küsst auch diesen auf den Mund und sagte: „Und von dir, mein lieber Freund, wünsche ich mir zum Wohlergehen eine schöne frische und kühle Dose Bier."
Wir lachten alle, gingen mit den (wirklich leckeren Steaks) und mit frischem Dosenbier zum Tisch herüber und aßen erst einmal in aller Ruhe. Wir stießen prollmäßig mit Dosenbier auf unsere Freundschaft an, wobei Dosenbier zu dieser Zeit weitaus gesellschaftsfähiger war, als zur heutigen Zeit. Es wurde aufgeräumt und gespült, wir richteten das Gartenhaus schon einmal für die Nacht her und saßen dann wieder am Tisch mit einer neuen Dose. Langsam dämmerte es und es wurde von den Temperaturen ein klein wenig angenehmer.
Anja: „Wisst ihr, bislang war es immer so schön einfach. Wir verstanden uns blind, keiner von uns brauchte sich Gedanken zu machen, was er sagt, denn wir verzeihen uns auch gerne mal was. Jetzt kommt noch hinzu, dass ich meine letzten Gedanken, die ich bislang für mich behalten musste, offen aussprechen kann. Vielen Dank, meine Freunde"
Ich: „Ich kann das so unterstreichen." Auch Peter stimmte dem zu und meinte: „Wenn wir dabei sind, ich würde es schön finden, wenn wir wieder nackt ...
... wären."
Ohne Zögern standen wir auf und zogen uns die paar Sachen aus. Anja stand mir mit dem Rücken zugewandt und ich betrachtete den tollen Hintern.
„Ich würde dir gerne deinen süßen Po streicheln" sagte ich.
Ohne sich umzudrehen sagte sie nur „Was habe ich dir gesagt, tu es einfach".
Ich ging näher an sie heran und streichelte die herrlichen Backen. Sie schnurrte wie eine Katze. Peter indes begann, sich auf einen Stuhl zu setzen und bearbeitete seinen Penis. Ich hatte durch die Berührungen der tollen und wirklich sehr festen Backen bereits eine riesige Latte, ging einen kleinen Schritt weiter auf Anja zu, bis meine Eichel ihre Poritze berührte. „Das fühlt sich gut an, wo er gerade ist" hauchte sie nur.
Meine Hände bearbeiteten erst die Brüste, eine Hand ging etwas tiefer an die Muschi, welche ich zu reiben begann. Anja presste mir ihren Hintern etwas entgegen, so dass meine Eichel an ihrem Poloch anklopfte.
„Nein, da bitte nicht, vielleicht machen wir das später einmal, jetzt will ich ihn nur da fühlen. Es fühlt sich so toll an, da."
Ich rieb ihren Kitzler noch ein wenig und begann sie zu fingern. Anja spuckte sich in die Hand, griff nach hinten an meinen Harten und rieb meine Eichel damit ein. Sie rieb sich mit meiner Eichel durch die Ritze, dann lenkte sie meinen Schwanz wieder an ihre Rosette und erhöhte den Druck wieder.
„Das ist so geil, das ist ein tolles Gefühl, deinen Schwanz an dieser Stelle zu spüren. Aber ich glaube, der ist zu groß, dass ...