eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... jetzt auch ein guter Zeitpunkt. Jetzt könnt ihr beide für die kommenden Wochen keinen Sex haben, bis das bei euch ausgeheilt ist. So ist es doch leichter für euch zwei Verliebte, oder?“ „da hast du allerdings sehr Recht.“ Claudia half mir dann noch die weiße Farbe vom Körper zu bekommen. Als sie das rot von meinem Sack entfernt hatte und noch einmal über meinen Damm wischte meinte sie „hast du hier die gleiche Sonne wie Tina?“ ich nickte stolz. „Das ist echt toll, so ein gemeinsames Geheimnis zu haben.“ „jetzt ist es ja kein Geheimnis mehr, du kennst es ja.“ Wir lachten. „Aber sag Tina nicht, dass du die Farbe von meinem Sack entfernt hast.“ „sage ich nicht. Auch nicht, dass ich die Farbe von deiner Rosette und deinen Nippeln weggemacht habe. Ich weiß doch, dass meine Tina eifersüchtig wäre und ihr das weh tun würde. Ich habe es aber gern gemacht, es war sehr schön für mich.“ Sie sah mir tief in die Augen. „Hast du es gut gemacht? Ist auch wirklich alles weg?“ Claudia warf einen prüfenden Blick auf Tina, die tief und fest schlief. „Ja, ich sollte vielleicht noch einmal nachsehen. Lass uns ins Bad gehen.“ Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Bad. Mein Schwanz schmerzte, weil er schon wieder so hart war. Claudia bewegte ihren Finger in meiner Rosette und streichelte meine Nippel. Mein Saft quoll langsam am Prinz Albert vorbei. Claudia leckte ihn vorsichtig weg. Keuchend stand ich da und sie sah lachend zu mir hoch. „Ich denke, da ist nirgendwo noch etwas.“ Ich nahm Claudia ...
... in den Arm. „Hast du eigentlich, als du uns weiß gemacht und unsere Körper mit dem rot und schwarz bemalt hast, selbst Farbe abbekommen?“ „ich denke nicht.“ „sollten wir das mal kontrollieren?“ „ich denke, dass dürfte kein Fehler sein.“ Ich zog ihr den weißen Kittel aus, den sie vorhin wieder angelegt hatte und schob die Reiterhose nach unten. „Du bist sehr schön, Claudia.“ „danke, das ist aber lieb, dass du das sagst. Ich streichelte über ihre glatten Schamlippen. „Die sind schlecht rasiert, da sind schon wieder Stoppeln.“ „echt, oh das ist mir peinlich. Gibst du mir einen Rasierer?“ ich ging in unser Schlafzimmer und nahm eine der Dosen von Tina aus Kanada in die Hand. Ich streichelte kurz über Claudias Schamlippen. „Stell dich mal ganz breitbeinig hin.“ Sie tat es und dabei öffneten sich ihre Schamlippen leicht. Ich nahm Creme auf meinen Finger und begann sie großflächig einzucremen. Vom Venushügel über Schamlippen und Damm bis über die Rosette. „Die Achseln auch?“ Claudia nickte. Vorsichtshalber noch etwas in die Leiste und auf die Innenseite der Oberschenkel oben. „Diese Rasiercreme riecht aber komisch. Etwas streng nach Kräutern. Nutzt du die jeden Tag?“ „nein, eigentlich nie. Das ist die Creme von Ini aus Kanada.“ Claudia sah mich mit großen Augen an. „Du meinst die Creme, die „ich nickte „schlimm? Hätte ich dich vorwarnen sollen?“ sie lachte, nein, ich hatte eh schon mal überlegt, mich Lasern zu lassen, um auf das blöde Rasieren verzichten zu können. „Stell dich mal in ...