1. Geschichte 8


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Humor Erstes Mal Autor: Bierelfe

    ... trafen sich.
    
    Als sich ihre Finger unter mein Höschen schoben, glitt meine Zunge in ihren Mund und wir küßten uns so geil, wie ich noch niemals zuvor geküßt worden war. Mein Becken fing an zu kreisen. Ich wollte ihre zärtlichen Finger am liebsten tief in meine Grotte saugen. Doch Petra strich nur sanft durch meine glitschigen Lippen und legte den Finger direkt auf mein kleines Zäpfchen. Sie rieb mich ganz leicht und langsam. Ich stöhnte tief auf. Unsere Zungen spielen miteinander und ich vergaß die Welt um mich herum. Ich war so heiß, es würde mir jeden Moment passieren. Meine Hand schob sich zwischen meinen Po und Petras Becken und ich ließ die Finger in ihr Höschen gleiten. Sie war genauso naß und heiß, wie ich. Ich fand ihre Clit und fing an meine Freundin zu reiben. An die nächsten Minuten kann ich mich kaum noch erinnern. Petra streichelte meine kleinen Brüste und wir massierten uns immer wilder. Petra stöhnte heftig. Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Ich glaube, ich habe sogar geschrien, als es mir kam.
    
    Keine Ahnung, wie lang ich auf dieser Welle trieb. Petra spielte zärtlich mit meinen Brüsten, während ich langsam wieder zu mir kam. Wir knutschten unendlich lange miteinander, ohne uns dabei noch einmal zwischen den Beinen zu berühren. Es war ein wunderschöner Traum.
    
    Dann bemerkten wir ...
    ... irgendwann, daß es aufgehört hatte zu regnen und beschlossen uns anzuziehen. Weil Petras Shirt noch immer patschnaß war, lieh ich ihr meinen Kawai, den sie, ohne etwas darunter, anzog. Wir packten unsere nassen Schlüpfer weg und stiegen ohne Höschen in die Jeans. Es war gegen 3 Uhr, als wir uns auf den Rückweg machten. Auf dem Waldweg hatten sich große Pfützen gebildet. Wir fuhren ausgelassen und lachend durch jede einzelne davon.
    
    Wir sahen aus wie die Schweine, über und über voll Schlamm und Dreck, als wir das Haus meiner Eltern erreichten. Ich war überglücklich.
    
    Zufrieden, befriedigt und, was das schönste war, bis über beide Ohren in Ines verliebt. Vor unserer Gartentür sah sie mir in die Augen und da wußte ich, daß sie sich ebenfalls in mich verknallt hatte. Wir wurden beide ziemlich rot, jetzt, nachdem alles vorbei war. Und trotzdem schämte ich mich überhaupt nicht dafür. Im Gegenteil.
    
    Wir schauten uns an und lachten darüber, was für kleine Ferkel wir doch sind, wobei wir, jede für sich, wohl kaum den Schlamm meinten. Ich lud Petra auf einen heißen Tee zu mir ein und sie nahm das Angebot an. Ihre Augen blitzten vor Freude. Insgeheim hoffte ich, daß sich unsere kleine Affäre bei mir zu Hause fortsetzen würde, und allein der Gedanke daran, Petras herrlichen Körper noch einmal genießen zu dürfen, machte mich wieder heiß. 
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