1. Spielschulden Teil 4


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Schwule Hardcore, Anal Autor: AgentNord-Neu

    ... Wichsen. „Aha, es war so schrecklich, dass Du Dir gleich einen runter geholt hast, was? Hat er dich auch noch gefickt?“ zische ich böse ihn an.
    
    „Ich wollte es nicht, er hat mich gezungen! Oh, Meister bitte …. ich wollte es nicht. ER hat mich gezwungen. Ich habe mich gewehrt, er war nur stärker wie ich und ich war gefesseslt,“ jammert er. Ich fange an ihm seine Fesseln zu lösen. Er jammert immer noch.
    
    „Das glaube ich nicht! Wie soll sein Sperma in dein Gesicht gekommen sein? Er muß dir ins Gesicht gespritzt haben. Wahrscheinlich hast Du dein Maul weit aufgemacht um auch jeden Tropfen ab zu bekommen, stimmts?“ schnauze ich ihn an: „Los, ich will die Wahrheit oder wir fahren direkt zu den Rumänen!!“
    
    Er sieht auf den Boden und flüstert: „Ja, Meister. Er hat mich gefickt, von hinten und mir seinen Saft in mein Gesicht und Mund gespritzt. Dann habe ich mir einen runter geholt. Bitte verzeihe mir, es kommt nicht wieder vor, bestimmt,“ flüstert er. Ich sehe ihn mir an und sage: „Es kommt nicht wieder vor? Es scheint Dir aber gefallen zu haben, von einem Fremden gefickt zu werden! Das kannst Du weiter haben! Ich werde dich mal an andere Bekannte und Freunde ausleihen! Gegen Bezahlung natürlich, ich muß ja meine 1000€ noch bekommen. Die wirst Du ab sofort für mich ab arbeiten!“
    
    Er sieht mich entsetzt an und flüstert: „Nein, bitte nicht. Ich mache was Du möchtest, aber bitte das nicht! Ich bin keine Nutte, die auf dem Strich ...
    ... geht!“
    
    „Du gehst bereits auf dem Strich, Chris! Du arbeitest deine Schulden bei mir ab, vergessen? Im Prinzip bekomme ich für deine Dienste Geld, oder sehe ich das falsch?“ antworte ich ihm. Er sackt förmlich in sich zusammen, sieht mich an und sagt mit zittriger Stimme: „Ja, Du hast recht, ich bekomme Geld dafür, dass ich mich ficken lasse. Ich bin eine Nutte.“
    
    „Los jetzt, genug vom jammern. Anziehen ich will nach Hause und meinen Schwanz in deinem Arsch- und Mundfotze entleeren!“ schnauze ich. Er steht auf und geht zu seinen Klamotten. Er versucht sich so gut wie möglich wieder an zu ziehen. Doch es gelingt ihm nicht, denn sie sind völlig zerrissen.
    
    Wir verlassen den Wald und fahren zu mir. Hier habe ich ihn dann noch den ganzen restlichen Tag gefickt. Als er am Abend nach Hause geht, hat er sichtlich Schmerzen in seinem Körper. Er geht wie auf Eiern, denn in seinem Arsch befindet sich der größte Plug, den ich habe!
    
    Diese Geschichte ist ein gemeinschafts Produktion von mir und Chris. Ich habe den Text verfasst und die Bilder sind von Chris. Sofern eine Vortsetzung gewünscht wird, einfach anschreiben! Wir würden uns beide über Kommentare zur Geschichte freuen.
    
    Die Geschichte mit dem Fremden, könnt ihr übrigens auch lesen, sie heißt: „Ein Waldspaziergang mit folgen“ und ist auch auf meinem Blog. Auch dabei viel Spass
    
    Wer Rechtschreibfehler findet, herzlichen Glückwunsch!!! Du darfst Sie behalten und sammeln. 
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