1. Frau besucht, Haushälterin gefickt


    Datum: 29.12.2022, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: Heinbloed1

    Seit Wochen laufe ich nun schon hinter dieser Frau her. Versuche, sie zum Kaffee zu überreden, sie zum Essen einzuladen. Sie blockt. Dabei hat sie keinen Freund, das hat sie mir verraten. Und ich scheine ihr durchaus sympatisch zu sein. Einen Versuch mache ich noch, dann gebe ich auf.
    
    "Sie sind aber auch wirklich hartnäckig", meinte sie dann am Telefon. "Na gut, dann kommen Sie heute Abend um 19 Uhr zum Essen bei mir vorbei. Weimerstr. 7, meine Haushälterin macht auf." Ich konnte mein Glück kaum fassen. Duschte, zog mir einen Anzug an und machte mich dann auch bald auf den Weg. Unterwegs besorgte ich noch ein paar Blumen und eine Flasche guten Wein, dann stand ich vor der Tür.
    
    Die Adresse entpuppte sich als ein älteres Haus in einer noblen Wohngegend, aber direkt an der Straße. Die Haushälterin öffnete auf mein Klingeln die Tür und nahm mir den Mantel ab. "Darf ich Ihnen auch die Flasche und die Blumen abnehmen? Ich bringe sie dann hinein. Bitte folgen Sie mir." Sie ging mit leicht wackelndem Hintern voran. Ich begann mich zu wundern: Sie war jung und hübsch, trug unter ihrem kurzen Rock schwarze Stiefel, die bis übers Knie reichten. Das Haushälterinnen-Dress schien mir aus dem 18ten Jahrhundert zu stammen, hatte aber einen tiefen Ausschnitt.
    
    Ich folgte ihr in ein Zimmer - mindestens 50 Quadratmeter groß und nur mit Kerzen beleuchtet. Frau Winter saß an einem Ende eines langen Esstischs und machte keine Anstalten, sich zu erheben. Also ging ich zu ihr und ...
    ... küsste ihre Hand. Das schien mir zur Einrichtung und auch zu ihrem Outfit zu passen, denn auch sie hatte etwas altertümliche Kleider an. "Danke, dass Sie pünktlich sind, Herr Wolching. Bitte nehmen Sie Platz". Es waren nur zwei Gedecke aufgelegt, also setzte ich mich hin -- etwa vier Meter von ihr entfernt. "Marie, bitte bring die Vorspeise."
    
    Wir redeten über dies und das, und nach dem Hauptgang rief sie ihre Haushälterin. "Herr Wolching, ich muss ihnen etwas sagen. Ich habe kein Interesse an Männern, ich bin lesbisch. Ich vergnüge mich meistens mit Marie. Die aber braucht manchmal auch einen Mann, und das ist der Grund, warum ich Sie eingeladen habe".
    
    Ich war etwas verwundert. "Sie haben mich ausgesucht, um ihre Haushälterin zu befriedigen? Hat die da nicht auch ein Wort mitzureden bei der Auswahl?"
    
    "Sie macht, was ich ihr sage. Nicht wahr, mein Schatz?" Sie zog sie heran und küsste sie. "Und Sie, Herr Wolching: Sie würden doch gerne heute noch ficken, oder? Deshalb sind Sie doch hier." Sie quetschte Maries linke Brust, bis diese aufschrie. "Das mag sie. Man kann sie ruhig etwas härter herannehmen. Marie, schieb deinen Rock hoch und zeig dem Herrn, was ihn erwartet."
    
    Das tat sie. Sie hatte tatsächlich lange Stiefel an, dazu halterlose Strümpfe. Einen Slip trug sie nicht, sie war blank rasiert. "Zeig dem Herrn auch deinen Hintern, bitte." Sie beugte sich nach vorne und schob den Rock hoch. In ihrem Hintern steckte ein verchromter Analplug. Daher also der wackelnde ...
«123»