Lauras Tagebuch - Teil 4
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... Geschlecht immer fordernder nach Einlass verlangte. Wir wälzten uns hin und her und irgendwann lag ich auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Ja, das war die Position die ich wollte. Auf ihn zu sitzen, ihn zu reiten, dazu hatte ich jetzt keine Lust. Ich wollte mich ihm hingeben, wollte, dass er mich nahm. Und dann drang er in mich ein.
Für einen kurzen Moment schaute ich zu Claudia und Tim hinüber. Claudia hatte die Doggy-Stellung eingenommen und Tim kniete hinter ihr, war dabei sie von hinten zu vögeln.
Auch bei Hendrik und mir gab es kein zärtliches Vorspiel. Denn sobald ich ihn in mich aufgenommen hatte, begann er seine Stöße. Es war der reinste Wahnsinn ihn in mich zu spüren. All die Lust und Gier aufeinander, die wir während der Massagen mühsam im Zaum gehalten hatten, brachen sich nun mit Urgewalt Bahn. Das ganze Zimmer war erfüllt von unserem Keuchen und Stöhnen. Ein Tsunami der Lust riss uns mit sich fort. Und dann spürte ich dieses immer stärker werdende Kribbeln, das meinen ganzen Körper von den Zehen bis zu den Haarspitzen erfasste. Ich begann zu zittern und zucken und aus weiter Ferne hörte ich Hendriks tiefes Stöhnen, spürte das immer heftig werdende Pulsieren seines Gliedes und dann strömte sein heißer Samen in mich hinein.
Auch Tim und Claudia waren jetzt soweit. Immer schneller wurden Tims Stöße und Claudias Stöhnen war in ein leises lustvolles Wimmern übergegangen und dann kam auch sie, während Tim seinen Saft in sie ergoss.
Schwer ...
... atmend lagen wir beieinander und als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, richteten wir uns auf und grinsten uns an wie vier Kinder, die gerade einen Streich gemacht hatten, von denen die Eltern besser nichts erfahren sollten. Doch wir hatten noch nicht genug voneinander. Nach dem die erste, wilde Gier befriedigt war, begannen wir zärtlich miteinander zu schmusen. Irgendwie, erinnere ich mich, lagen Claudia und ich uns auf der Seite in der 69er-Stellung gegenüber. Jetzt gab es für uns beide keine Zurückhaltung mehr und ich begann mit meiner Zungenspitze Claudias Klit zu verwöhnen, während sie das gleiche bei mir tat. Hendrik und Tim waren derweil wieder zu Kräften gekommen, denn wenig später spürte ich, wie Hendrik erneut in mich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, gleichzeitig von Claudias wendiger Zunge verwöhnt zu werden und Hendriks ruhige, bedächtige Stöße in meiner Vagina zu spüren. Gesteigert wurden meine Lustgefühle noch dadurch, dass Tim sich ebenfalls mit Claudia vereint hatte und ich, während ich Claudia leckte, mit meiner Zunge Tims Glied berührte. Ab diesem Moment habe ich meinen Kopf ganz abgeschaltet und mich nur noch meinen Gefühlen hingegeben. Ich erinnere mich, dass ich Räume meines Seins betreten habe, von deren Existenz ich bis dahin nichts geahnt hatte. Irgendwann hatte sich alles aufgelöst, es existierten keine Grenzen mehr, wir vier waren zu einem einzigen Lustzentrum verschmolzen. Vage erinnere ich mich, wie ich sah, dass Tim heftig Hendriks ...