1. Manchmal kommt es anders als man denkt!


    Datum: 30.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Schwule Autor: kleejakollberg

    Neulich war ich in der Stadt unterwegs, eigentlich um mir mal wieder Klamotten zu kaufen. So ging ich durch die Stadt von Geschäft zu Geschäft, fand aber irgendwie nichts Passendes und wollte mich eigentlich schon wieder auf den Weg nach Hause machen. Da mich zu Hause aber auch nichts besonderes erwartet, überlegte ich noch was geiles zu machen. Ich dachte dabei an Pornokino oder aber einfach nur zu wichsen in einem öffentlichen Klo. Hört sich irgendwie komisch an, ist aber manchmal ganz geil, wenn einer neben einen in der Kabine ist und nicht merkt was nebenan abgeht bzw. die Möglichkeit erwischt zu werden.
    
    Noch ein wenig unschlüssig, ging ich einfach mal in Richtung Toilette und eigentlich auch Richtung Kino. Der Weg ist anfangs gleich. Letztendlich entschied ich mich aber zunächst für die Toilette und könnte immer noch zum Kino gehen.
    
    An der Toilette angekommen, schaute ich mich erstmal ein wenig um, aber es war nichts los, was zum einen doof war, aber zum anderen auch nicht schlimm. Ich ging also in eine Kabine und las die Sprüche an der Wand, die davon zeugten, dass hier öfters Leute mit ähnlichen Interessen wie meinen hierhin kommen. Ich streichelte mir dabei meinen Schwanz durch die Jeans, so dass ich allmählich geiler wurde. Gerade als ich die Kabine verlassen wollte, um zu schauen, ob noch jemand da ist, wurde meine Kabinentür von außen geöffnet. Dort stand ein mittelalter Typ, so zwischen 40 und 50, und entschuldigte sich zunächst. Als er dann jedoch die ...
    ... Situation erfasste, dass ich einfach nur in der Kabine stehe und mir offensichtlich den Schwanz knete, sagte er, dass dies doch alleine keinen Spaß macht. „Ähh…eigentlich wollte ich gerade gehen…“, sagte ich total perplex. „Und was ist mit deiner Beule? Darum kann ich mich kümmern.“, kam es von ihm. Als wir Schritte hörten, drängte er mich in die Kabine, schloss schnell die Tür und bedeutete mit still zu sein. Er flüsterte mir zu, dass wir hier so nicht erwischt werden sollten. Ich konnte erstmal gar nichts sagen, da ich noch immer total perplex war von der Situation. Während wir hörten, wie jemand das Pissoir benutzte und dann wieder ging, streifte er mit seiner Hand meinen Schritt. Und da er merkte, dass ich leicht zuckte streichelte er noch einmal etwas langsamer über meinen Schritt. Ich merkte, dass ich allmählich eine Erektion bekam und er merkte es auch. „Also, was ist? Soll ich mich darum kümmern?“, fragte er lächelnd. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt, hinter dem mein Schwanz fast komplett erigiert war. Ich wollte, dass er ihn noch ein wenig knetet, herausholt und mich dann wichst. Jedoch zog er seine Hand zurück und sagte nur: „Nicht hier, ich kenne ein schöneres Plätzchen. Oben steht mein Wagen und wir können ein Stück fahren.“ Ich willigte ein und wir gingen zu seinem Wagen. Als wir fuhren, griff er mir immer wieder in den Schritt, so dass meine Jeans enger und enger wurde. Ich wollte meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen, damit er ihn ...
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