1. Neuland


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... war nackt. Langsam ging sie ins Wasser. Wow! Ich war geplättet. Von FKK hatte ich bereits gelesen, aber bisher keinerlei Berührungspunkte. Was das ganze Thema Nacktheit und Sexualität betrifft, war ich eher rückständig. Aber Maike faszinierte mich, wie sie da nackt im See schwamm. Nochmals wow!
    
    Während ich die Grashalme auf den See starrte, hörte ich Stimmen. Es kamen weitere Besucher an die Badestelle. Es war ein älteres Paar, ca. 50 Jahre alt. So – jetzt wird’s bestimmt peinlich für meine Schulkameradin. Bei Puls stieg. Wie sie sich jetzt wohl verhalten wird? Ob sie überhaupt aus dem Wasser rauskommt? Also ich wäre jetzt drinnen geblieben und hätte gewartet, bis die beiden wieder weg waren. Unsere neuen Badegäste setzten sich aber auf eine Bank am Ufer und erzählten. Die wollten gar nicht baden. Der Nackedei schwamm immer noch. Sie konnte die beiden definitiv vom See aus sehen. Langsam kam sie wieder Richtung Ufer. Als sie wieder Boden unter den Füßen spürte, blieb sie stehen, strich ihre Haare nach hinten und ging langsam hinaus. Als das Wasser von ihren Brüsten wich, wurde mir ganz kribbelig. Ihr Busen war klein – kleiner als meiner. Wieder strich sie durch ihre Haare. Ich konnte selbst aus meiner Distanz deutlich sehen, dass Maike sich nicht die Achseln rasierte. Ich war erstaunt. Ich war davon ausgegangen, dass sie heutzutage jedes Mädchen Beine und Achseln rasierte und auch untenrum zu mindestens etwas „herrichtet“. Aber als Maike aus dem Wasser kam sah ich ...
    ... deutlich, dass sie weder das eine noch das andere machte. Was ihr an Busen fehlte, hatte sie an Schambehaarung wesentlich mehr. Ihr Busch war groß, sehr groß sogar. Und irgendwie gefiel es mir. Sie ging an den beiden Badegästen vorbei, grüßte und trocknete sich ab. „Das war ihr bestimmt peinlich“, dachte ich. Aber weit gefehlt: sie rubbelte sich nur kurz die Haare trocken und legte dann ihr Handtuch weg. Danach ging sie im Evakostüm zu den beiden rüber, begrüßte sie nochmals per Handschlag und plauderte mit ihnen. Die hat ja Mut – Wahnsinn. Dabei benahm sie sich vollkommen normal und natürlich. In mir kam eine Mischung aus Erregung und Begeisterung hoch. Fand ich die Vorstellung, sich nackt in irgendeiner Art und Weise in der Öffentlichkeit zu zeigen, noch bis vor 20 Minuten abstoßend und vollkommen inakzeptabel, änderte sich das auf Schlag. Ich war von Maike und ihrer Natürlichkeit hin und weg.
    
    Während des Gesprächs schien sie die beiden etwas zu fragen, der Mann schaute auf seine Uhr und Maike schien aufzuschrecken. Schnell zog sie ihr Kleid über, winkte den beiden zu und huschte wieder barfuß davon. Kurz darauf ging auf das Pärchen. Ich war noch wie geflasht. Für mich war es schon wichtig, gut gekleidet zu sein: schöne Sachen, schöne Schuhe. Aber all das war jetzt wie weggeblasen. Es war plötzlich unwichtig. Ein einfaches Kleid reicht vollkommen aus. Ja natürlich – es schoss mir durch den Kopf: Maike war auch oft in der Schule barfuß. Man hat es kurz registriert und drüber ...
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