1. Geiles Früchtchen


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byRollenspieler

    Es war schon einige Zeit nach Mitternacht, als mich die Lust überkam, noch etwas cruisen zu gehen. Aber am Wochenende war die Chance gross, dass ich noch die eine oder andere Stute finden würde, vielleicht sogar ein geiles Grüppchen lüsterner Typen. Und so machte ich mich nach ein Uhr nachts auf den Weg zu einem der bekannten Parkplätze, wo um diese Zeit noch was los war.
    
    Da die Saison mit den lauen Abenden vorbei war und ein kalter Wind blies, wählte ich einen der kleinen Rastplätze, wo es noch keine modernen stählernen Einzelklos gab, sondern eine etwas heruntergekommene Toilettenanlage mit einer simplen Pissrinne. Dort war es nicht gar so kalt, auf jeden Fall windgeschützt und vielleicht sogar schon geheizt. Die drei Kabinen waren zwar oft wegen Defekts geschlossen, aber darauf kam es mir heute nicht an.
    
    Ich war gespannt darauf, wen ich wohl dort antreffen würde. Vielleicht musste ich auch einige Zeit warten, wenn überhaupt noch jemand kam. Aber auf den besser besuchten Raststätten frierend im Wind hinter einem Baum zu lauern, darauf hatte ich echt keine Lust. Als ich auf den Parkplatz einbog, sah ich zwei Lastwagen und einen Wagen dort stehen. Ich sah niemanden bei den Wagen oder den steinernen Campingtischen und so zog ich mir im Wagen meinen Gummicockring an, stieg aus dem Auto und machte mich auf den Weg zum Toilettenhäuschen.
    
    Ich bin 53 Jahre alt, fast 180 gross und rund 95kg schwer, also kein schlanker Jüngling mehr. Allerdings verfüge ich über etwas, was ...
    ... um diese Zeit und an Orten wie diesem Parkplatz normalerweise sehr begehrt ist: ein 18cm langer und 6cm dicker Schwanz und fette Eier. Die Vorfreude auf eine heisse Begegnung liess die Rute auch schon wachsen und langsam hart werden.
    
    Die steinernen Tische auf der kleinen Wiese und der Vorplatz des Toilettenhäuschens waren vom gelben Licht einiger Strassenlaternen erleuchtet, das Häuschen selbst aber war dunkel. War es gar geschlossen? Schnellen Schrittes ging ich darauf zu, öffnete die schwere Türe, trat ein und wartete einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Auf der linken Seite der Pissrinne stand ein massiger Mann, der nicht einmal den Kopf drehte, als ich eintrat. Ich stellte mich mit etwas Abstand neben ihn und packte meine schon halbsteife Rute aus er Hose. Das Licht im Toilettenhäuschen ging nicht, aber das Licht der Strassenlaternen, das durch das Fenster oberhalb der Pissoirs hineinfiel, genügte, dass man nach einer gewissen Zeit alles recht deutlich sehen konnte.
    
    Obwohl sich meine Augen noch nicht ganz an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich sehen, dass der Mann neben mir einen sehr grossen Schwanz in der Hand hielt und ihn langsam wichste. Er hatte grosse Hände und sah irgendwie südländisch aus, ich tippte auf Türke oder Albaner. Ich stand da neben ihm, wartete bis meine Rute dicker wurde, begann mich ebenfalls langsam zu wichsen und schaute immer mal wieder fast demonstrativ auf die Rute meines Nebenmannes.
    
    Der Mann machte ...
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