Inzest Bitches Teil 01 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 01

... außer dass es halt zwischendurch schärfer wird ;-) "

Das brachte Tina ins Grübeln. Ob es wirklich so einfach war? Wenn sie wirklich mit ihm schlief, würde er sie trotzdem weiter als seine Tochter sehen und lieben? Und sie ihn als ihren Vater? Oder als heimliche Liebhaber, als Liebespaar ohne Chance auf eine gemeinsame Zukunft? Würden sie sich im Gegenteil sogar hassen weil sie etwas taten was sie niemals durften?

Wie lange machts du es schon mit deinem Vater?" fragte sie Bibi. Die Antwort war Schweigen. "Bibi? Bist du noch on?" fragte Tina nach. Dann erzählte Bibi ihre Geschichte....

Bibi nahm ihr Glas und suchte sich einen freien Tisch im Schatten. Sonnige 30° C, strahlend blauer Himmel, eine riesige Pool-Landschaft und den Strand vor der Tür, dazu einen eiskalten Fruit Punch - was will man mehr?

Gestern waren sie angekommen, volle zwei Wochen Urlaub standen noch vor ihr. Zusammen mit ihrem Dad. Ihre Mutter hatte -mal wieder- kurzfristig Urlaubssperre, weil angeblich zu viele Kollegen krank waren, deshalb mussten Bibi und ihr Vater alleine fliegen. Bibi störte es nicht. Zwar tat es ihr für ihre Mutter leid aber dafür hatte sie ihre Ruhe. Mom würde sie doch nur ständig zum Shoppen zerren oder mit irgendwelchen Typen verkuppeln wollen. Jetzt teilte sie sich die große 2-Raum-Suite eben nur mit ihrem Vater; jeder hatte ein Kingsize Bett für sich alleine. Nicht schlecht.

Sie nahm einen tiefen Schluck und lehnte sich entspannt zurück.

"...hat sich aber auch ganz ...

... schön gemausert. Da schaut man gern zweimal hin" Das war Papas Stimme! Irritiert sah sich Bibi um. "Ja, kann sich sehen lassen" sagte eine ihr unbekannte Männerstimme. Sie kam aus dem Oleanderbusch neben ihr. Bibi spähte durch die Zweige. Der Busch stand in einem großen Trog wischen zwei Tischreihen, Papa und der Fremde saßen auf der anderen Seite. Der Typ dürfte ein paar Jahre älter sein als ihr Vater und kam ihr entfernt bekannt vor. Wahrscheinlich ein alter Geschäftsfreund, den Bibi irgendwann mal in Papas Büro gesehen hatte.

"Gibt schon ein paar neidige Blicke, wenn ich mit ihr unterwegs bin" sagte der Fremde mit selbstgefälligem Ton. Nach einer kurzen Pause ergänzte er: "Aber das kennst du ja selber. Ich meine..." Mit dreckigem Grinsen zeigte er zwei übergroße Titten an. "Und der Hintern erst. Junge, Junge, wie gemalt!"

Ihr Vater grinste zurück. "Ja, da gaffen schon einige hin. Fällt mir ja selbst als Vater schwer, meine Finger still zu halten, wenn sie mit dem Gerät vor mir her wackelt."

Bibi starrte ihn mit offenem Mund an. 'Das hat er jetzt nicht gesagt' dachte sie geschockt.

"Ich weiß, was du meinst" antwortete der Fremde und grinste noch lüsterner, "da kommt man schon in Versuchung. Wenn man die Chance hätte..." Er nahm einen tiefen Zug aus dem Bierglas. "Tochter hin oder her, die sind sowie so zu jung" meinte er dann bedauernd, "mehr als fürs Auge gibt's nicht für uns".

Ihr Vater lachte verschmitzt: "Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wir sind ihnen zu ...