Julia 03
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
Kaum mache ich es mir in meinem Bürostuhl bequem, klopft schon Christina an meiner Tür. Ich winke sie herein, sie ist sichtlich aufgewühlt.
„Was liegt dir am Herzen, schmerzt dein Hintern?", frage ich mit einem ironischen Unterton.
„Angela, das war sehr demütigend. Das... das kann so nicht sein!"
Sie sieht mir nicht in die Augen während sie ihre Beschwerde aus sich herauszwingt.
„Entweder du lässt mich mein Team führen, so wie ich es will oder suche bitte eine Andere dafür!"
Ihre Stimme zittert, Wut und Angst sind gleichermaßen herauszuhören. Wut ist es auch bei mir, der sich in meinen Adern breit macht. Ich stehe auf, suche ihren Blick. Meine Augen funkeln wild, ihre Augen zeigen Furcht.
„Du willst mir erklären, was nicht sein kann? Du stellst mir ein Ultimatum?", zische ich und knalle ihr eine Ohrfeige. Ihr Kopf knickt zur Seite, ihre langen blonden Haare fallen ihr ins Gesicht. Ich packe ihren Hals.
„Ich zeige dir gleich, was ich kann".
Mit einem schnellen Handgriff reiße ich ihre Bluse auf, mehrere Knöpfe fallen auf den Boden und rollen weg. Ich greife in ihren BH und helfe ihrer linken Brust unsanft aus dem Körbchen. Ich drehe sie hin und her, ziehe und quetsche sie, bis Christina vor lauter Schmerzen nicht mehr gerade stehen kann und aufschreit. Dann lasse ich sie los, doch nur, um ihre Nippel zwischen meine Finger zu nehmen und samt Brustwarzenhof um fast 180 Grad zu drehen. Es folgt ein erneuter Schrei.
Ich lasse ab von ihrer Brust und gebe ...
... ihr zwei weitere Ohrfeigen. Ihre linke Wange wird rot.
Ich ergreife ihr Haar und flüstere ihr leise ins Ohr: „Hör mir zu, du freche Gans: du gehst jetzt raus hier und kommst nie wieder. Deinen Vertrag lösen wir auf und du kannst machen was du willst. Oder du bleibst, dann wirst du aber um eine saftige Strafe nicht herumkommen. Es ist deine Entscheidung, du hast zehn Sekunden."
Ich lasse sie los und trete einen Schritt zurück.
„Die Zeit läuft!"
Sie schaut erst zu mir, dann zur Tür, schließlich wieder zu mir. Ihr Blick senkt sich dann.
Ich lächle zufrieden.
Ist sie mir hörig? Kann sie nicht ohne meine Sexspielchen? Oder ist es nur das gute Gehalt?
Ich weiß es nicht, aber in diesem Moment ist es mir auch egal, denn sie ist geblieben und damit hat sie ja gesagt. Ja, dass ich mit ihr machen darf, was ich will.
„Zieh dich aus!", folgt die Anweisung.
Sie entledigt sich sofort ihrer Bluse, ihrer Hose und Unterwäsche. Ihre langen Beine machen mich immer etwas feucht. Aber jetzt sind ihre Brüste im Fokus.
Ich öffne eine Schublade und nehme eine Hand voll breiter Einmachgummis heraus. Sie sind gerade so groß, dass sie auf ihre Brust gezogen werden können. Christina versteht zuerst nicht, was ich vorhabe.
Mit der linken Hand hebe ich ihre linke Brust, mit der anderen Hand stülpe ich den ersten Gummi darauf. Dann schiebe ich diesen so weit wie möglich auf ihre Brust vor. Als ich meine Finger wegnehme, spannt sich der Gummi auf ihre Haut und drückt in ihr ...