1. Modenacht


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    Ich, Kerstin, arbeite als Verkäuferin und eigentlich Mädchen für alles, in einer größeren Stadt in einer Boutique in der Einkaufszone. Mit meinen 53 Jahren und meiner langjährigen Berufserfah­rung kann ich schon einiges zum Umsatz beitragen. Die Konkurrenz ist groß und dementsprechend ist es schwierig sich am Markt zu behaupten. Da die anderen Geschäfte natürlich die gleichen Pro­bleme wie wir haben, wir müssen uns ja noch der Übermacht der großen Ketten erwehren, ist irgend jemand auf die Idee gekommen eine Modenacht zu veranstalten. In unserer Straße wird dann neben Ständen für Speisen und Getränke ein Laufsteg aufgebaut und die einzelnen Geschäfte präsentieren dort ihr Angebot. Das ganze geht in mehreren Veranstaltungen in der Nacht von Sonnabend zum Sonntag über die Bühne und je später der Abend respektive die Nacht, desto weniger haben die Da­men und Herren an. Der Höhepunkt ist immer die Präsentation des „Fachgeschäftes für Ehehygie­ne“, genau genommen ist es ein ganz gewöhnliches Geschäft für Erotikbedarf, aber durch ihre Fir­mierung trauen sich auch verschiedene Ehepaare in das Geschäft und dies tut dem Umsatz natürlich gut. Etwa vier Wochen vor dem Termin beginnen im Geschäft die Vorbereitungen und dann wird ausgewählt, was gezeigt werden soll. Eigentlich hatten wir für alle Sparten etwas zu bieten und so wählte ich gemeinsam mit der Chefin die entsprechenden Kleidungsstücke aus. Für den männlichen Teil hatte die Chefin einen gut aussehenden jungen Mann aus ihrem ...
    ... Bekanntenkreis gewinnen kön­nen. Für die jugendliche weibliche Mode kam natürlich nach ihrer Ansicht nur ihre Tochter in Be­tracht. Da in der Vergangenheit auch reifere Frauen zu dieser Modeveranstaltung gekommen waren, sollte diesmal auch Mode dieser Altersgruppe vorgeführt werden. Aus diesem Grunde sprach mich die Chefin an, dass sie keine professionelle Kraft verpflichten könne und ob ich nicht diese Artikel vorführen würde. Da ich ihr gern einen Gefallen tun wollte, sagte ich ja. Die paar Kleider, Kostüme und Hosenanzüge würde ich schon ordentlich über den Laufsteg bringen.
    
    Die ausgewählten Stücke wurden dann in der Reihenfolge wie sie präsentiert werden sollen auf Ständer gehängt und da unser Geschäft in unmittelbarer Nähe des Laufsteges liegt, direkt zu dem Zelt gebracht, wo sich dann die Vorführenden umziehen. Dabei war mir gar nicht aufgefallen, dass die Chefin, den für mich bestimmten Ständer selbst hinbrachte.
    
    Zu Beginn der Vorführung zog ich mich im Zelt bis auf die Unterwäsche aus und die Chefin reichte mir das erste Kleidungsstück, einen Hosenanzug, zu. Und so ging es weiter und ich sah wie die Stange langsam leerer wurde und war schon froh, dass es bald vorbei wäre. Als mir das meiner Meinung nach letzte Kleidungsstück zugereicht wurde, staunte ich nicht schlecht, dass dahinter Un­terwäsche, Badeanzüge und ein Bikini zum Vorschein kam. Gegen Mitternacht sollte dann die Vor­führung dieser Artikel stattfinden. Dann kamen auch Dessous des Erotikshops zum ...
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