Das private Strumpfhosen-Shooting
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Angelika Nylone
... unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis und fragte: "Und?" "Wow", war das einzige Wort, das ich zu hören bekam, dafür aber mit grundehrlichem Ton. "Wo machen wir das Shooting", fragte ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. "Okay, dann Schlafzimmer", sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und folgte ihm zum Auto.
Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.
"Wohin fahren wir", fragte ich in die Stille hinein. "Zur Shooting-Location", grinste er. "Ach, nein", faxte ich zurück. "Und wo soll das sein?" "Lass Dich überraschen", sagte er nur knapp. Ich versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße ...
... in einen schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns und aus der schmalen asphaltierten Straße wurde ein unbefestigter Feldweg. Links und rechts waren wir von Maisfeldern umgeben. Mit einem Ruck blieb das Auto stehen und mein Süßer stieg aus.
Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht. Mühsam tippelte ich meinem Süßen auf meinen Plateau-Sandaletten nach. Das Maisfeld auf der linken Seite endete und ich konnte eine riesige alte Fabrikhalle in der Dunkelheit erkennen. "Ich bin froh, dass du da bist" sagte ich leise und drückte die Hand meines Süßen. "Schon ein wenig gruselig hier", fügte ich noch hinzu und drückte die Hand noch fester. "Ja, aber der absolut perfekte Rahmen für das Shooting, oder", fragte er. Ich nickte nur.
Mit umgehängter Kameratasche zog er mich in das alte verfallene Gebäude. Hier war es noch dunkler und meine Augen benötigten noch eine gute Weile, bis ich erste Umrisse alter Maschinen und Förderbänder erkennen konnte. "Was ist das hier? Oder besser gefragt was war es", fragte ich interessiert. "Ein altes Stahlverhüttungs-Werk. Es wurde zu Kriegszeiten für die Rüstungsindustrie verwendet, nach dem Krieg einfach stillgelegt und vergessen. In Wikipedia steht das man einfach keine Investoren gefunden hat, die das weiterführen hätten wollen. Außerdem wurde der Stahl von weit her zur Verarbeitung angeliefert, was sich nach dem Krieg nicht mehr rentierte." Ich war tatsächlich ziemlich beeindruckt von der riesigen Halle und ...