Nur die Spitze
Datum: 07.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... gedreht und sah zu ihm auf.
„Tommy, ich vertraue dir", sagte sie. „Du wirst mich nicht verletzen, oder?"
„Nein", antwortete er ernst und leckte sich die Lippen. Er verteilte eine frische Schicht Schmiermittel auf seinem Schwanz. Er verschloss die Tube wieder und legte sie auf die Seite, bevor er sich vorsichtig auf ihren Rücken senkte. Als er die Spitze seines Schwanzes an ihr feuchtes Loch drückte, flüsterte er in ihr Ohr. „Ich liebe dich doch!"
Sie stieß ein leises Lachen aus, als die Spitze seines Schwanzes ihr Arschloch öffnete. Sie schob ihren Hintern zurück zu ihm und zwang so seinen Kopf in ihre geile Hintertür.
„Was ist so lustig?" fragte Tommy. Dann stöhnte er, als ihr enger Hintern seine gesamte Länge in Anspruch nahm.
„Ich wusste, dass das passieren würde", antwortete sie. „Sobald ich dich nur die Spitze in meinen Arsch stecken ließ, würde es nicht genug sein. Irgendwann würdest du --Ughh!-mich ficken -- oh, in meinen Arsch ficken!" Ihre Stimme wurde aufgeregt, als sie spürte, wie er es tatsächlich tat. Dieser riesige, dicke Schwanz pumpte in und aus ihrem geilen Arschloch und sie liebte es! Sie hörte auf zu sprechen und genoss einfach die unglaublichen Empfindungen dieses ersten wunderbaren Arschficks. Tommy hoffte inständig, dass es noch mehr geben würde. Emma ihrerseits wusste, dass es nochvielmehr geben würde.
Tommy schob sich von ihrem Rücken hoch, damit er sehen konnte, wie sein Schwanz sanft in Emmas aufnahmefähiges Arschloch hinein ...
... und heraus sprang. Sie schob ihre Hüften nach oben, damit sie unter sich greifen und mit ihrem Kitzler spielen konnte. Diese kleine zusätzliche Stimulation drückte beide direkt über die Kante. Emmas straffer Schließmuskel packte ihn fest, als er in ihr explodierte. Beide schrien laut bei der Intensität dieses großartigen gemeinsamen Höhepunktes.
Wenn es in diesem Moment ein massives Erdbeben gegeben hätte, hätte sie es nicht bemerkt.
Emma spürte, wie ihr Arsch mit seinem geschmolzenen Sperma gefüllt wurde und dann sickerte es um seinen immer noch stoßenden Schaft herum und sickerte zwischen ihre Schenkel. Tommy schauderte und ließ sich dann auf ihren Rücken fallen. Er hate keine Energie mehr, aber sein Schwanz sabberte immer noch heißes Sperma tief in ihr. Sie schnappte nach Luft, als Nachbeben durch ihren Arsch und ihre Muschi schossen. Erst dann wurde Emma bewusst, wie viel von ihren eigenen Säften die Laken unter ihnen eingeweicht hatten.
Tommy spürte, wie sie sich unter ihm windete, rollte schnell davon und zog sie auf die Seite, damit sie atmen konnte.
„Danke", keuchte sie.
„Nein, danke dir", konterte er.
Emma grinste nur. Sie musste nicht fragen, warum er ihr dankte. Sie hatte ihm das Geschenk gegeben, das er immer gewollt hatte. Sie hatte sich einfach nie vorstellen können, wie sehr sie es genießen würde, es ihm zu geben.
ENDE
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