1. Connections in die Eifel (Teil 1.1)


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore, Autor: Leitz75

    ... sich gegenseitig streicheln herrlich sein kann. Wir fanden Gefallen daran uns zu küssen, mal zärtlich, mal wild. Unsere Zungen schickten wir auf Wanderschaft in und auf unsere Körper. Wir stellten fest, dass Hoden und Po ganz besonders sensible Zonen sind. Mit einem Finger durch die Poritze streichen, die Rosette massieren erregten uns total. Obwohl uns keiner dies gelehrt hatte erkannten wir ganz schnell, dass man den Schwanz auch mit dem Mund bearbeiten kann und dass dies absolute Spitze ist. Wir erkannten, dass, eine gewisse Körperhygiene vorausgesetzt, kein Körperteil auch nur im Geringsten „unappetitlich“ oder „fies“ sein könnte.
    
    Heute wissen wir, dass dies eine „Kopfeinstellung“ ist und dass, Menschen die keinen positiven Bezug zum Körper haben, fast immer sexuell unbefriedigt umherlaufen.
    
    Uns ist die positive Einstellung zum Körper offensichtlich angeboren und die Berührung auch der intimsten Körperteile hat uns nie Probleme bereitet.
    
    Inzwischen mögen wir so um die vierzehn Jahre alt gewesen sein. In dieser Zeit ergab sich, dass man mit gewissen Jungs aus der Klasse oder vom Schulhof von „gewissen Sachen“ redete und man Gelegenheiten suchte und fand, diese gewissen Sachen in die Praxis umzusetzen. Man fasste sich gegenseitig an. Wixen wurde ein Begriff. Ich machte meine Erfahrungen genau wie Filip. Damals ist es uns nicht wirklich aufgefallen, aber wir hatten den meisten Spaß wenn wir zusammen mit einem oder mehreren Jungs wixten. Schon nach relativ kurzer ...
    ... Zeit ging diese Phase zu Ende. Die Jungs mit denen wir uns gelegentlich trafen wollten von unseren gemeinsamen Erlebnissen bald nichts mehr wissen.
    
    Inzwischen wurde unser gemeinsamer Erfahrungsschatz aber durchaus ausgebaut. Dabei kam uns zu Hilfe, dass HIV und Aids verstärkt in die öffentliche Diskussion traten. Uns kümmerte damals allerdings weniger die Krankheit als solche. Wir lernten aber, dass es gleichgeschlechtlichen Sex gab, dass es Schwule und Lesben gab, dass es Analsex gab.
    
    Letzteres probierten wir aus. Da Filip’s Eltern nachmittags selten anwesend waren, hatten wir alle Zeit und Möglichkeit der Welt uns in seinem Zimmer unseren Experimenten ungestört hinzugeben. Da wir ja keinerlei Ahnung hatten, war das anfangs ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Aber mit der Zeit lernten wir dazu. Auch waren wir etwas enttäuscht, richtig geil war das nicht, eher schmerzhaft. Wir versuchten es aber weiter. Irgendwann hatte Filip in Erfahrung gebracht, dass Analsex durch den Einsatz von Gleitmittel wesentlich vereinfacht wird und dass Spucke ein hervorragendes entsprechendes Mittel ist. Und siehe da, unsere Bemühungen wurden immer erfolgreicher. Wir erkannten auch, dass der anfängliche Schmerz der Penetration schnell einem wesentlich geilerem Empfinden Platz machte.
    
    Ich erinnere mich noch ganz genau daran, ganz kurz nach unserem siebzehnten Geburtstag, an einem sonnigen und warmen Tag habe ich Filip zum ersten Mal richtig gevögelt und danach er mich. Wir haben uns unsere ...